Schlagwortarchiv für: Impfstoff

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Was waren wir alle glücklich, dass so kurz nach dem Auftauchen von Corona schon ein passender Impfstoff auf seine baldige Verteilung wartete. Ausgerechnet auch von einem Unternehmen hier in Deutschland, was allen Spöttern zeigte, dass „Made in Germany“ durchaus noch mit technisch-wissenschaftlicher Innovation einhergehen kann.

So aus dem Nichts heraus…

Und ein Nichts war dieses Unternehmen Biontech nun wirklich. Es schrieb seit seiner Gründung ausschließlich tiefst rote Zahlen. Die waren so dunkelrot, dass das Finanzamt den Laden fast schon als Liebhaberei aus dem gewerbsmäßigen Verkehr hätte ziehen müssen.

Dann das Wunder: Eine Pandemie und kein regulärer Impfstoff in Sicht! Allein schon die konventionelle und leider gesetzlich vorgeschriebene Entwicklung und Zulassung (nach der zeitintensiven Erforschung…) des Virus hätte Jahre gedauert. 2022 wäre der erste Impfstoff nach Recht und Gesetz da gewesen. Im besten Fall.

 

Das ging natürlich nicht, denn der rettende Pieks (einmalig!) sollte schnell rettend sein. Keine bloße Vision von Traumtänzern. Ergo ließ man sich auf eine Notzulassung ein. Eine vollständige Verkürzung bisher als richtig und wichtig erachteter Verfahren und Zulassungsschritten unter Weglassung von fast allem, was wie auch immer geartete Folgen , egal ob kurz-, mittel- oder langfristig hätte sichtbar werden lassen können.

Die Hersteller wussten um die möglichen rechtlichen Folgen und setzten 2020 einen gesetzlichen Haftungsausschluss durch! Schafften es sogar, dass die Verträge dazu mit den Regierungen erst in 50 bis 75 Jahren veröffentlicht werden dürfen. Einen neuen kostenintensiver „Contagan-Fall“ mit weltweiten Ansprüchen wollte keiner riskieren.

Die Notzulassung kam und Ende 2020 begann der große Reibach mit dem Impfen. Von tiefroten Zahlen innerhalb eines Jahres zum mehrfachen Milliardengewinn. Auch, weil plötzlich Pieks Nummer Zwo im Raum stand…

Dann kam der Böse DELTA-Virus und es wurde klar, dass das nun alles wie die jährliche Grippe zu sehen ist, für die im Vorfeld immer schon ein neuer Impfstoff entwickelt wird.
Nun musste Ende 2021 der Booster, der 3. befreiende und rettende Pieks, ran. Biontech faselte etwas von langanhaltendem Gewinn und zeitlosem Kerngeschäft und stellte Pieks 4 als notwendig vor.

 

Natürlich wurde der Booster angepasst, sagte man, weil Impfung 1 und 2 in ihrer Wirkung … halt etwas vergänglicher waren als selbst Optimisten gedacht hätten.
Nur, wenn der Impfstoff angepasst wurde, warum gab es dann kein weiteres Zulassungsverfahren? Das wäre nämlich gesetzlich vorgeschrieben gewesen. Selbst dann, wenn man dem originären Impfstoff bloßes Vitamin C hinzugefügt hätte. Der Booster hätte ein völlig neues Zulassungsverfahren durchlaufen müssen. Oder halt wieder eine rettende weil haftungsbefreiende Notzulassung… Hörten wir etwas davon? Gibt es die? – Antwort: Nein, gibt es nicht!

Selbst wenn, dann nur, weil der Booster nichts anderes als der alte und etwas wirkungslose Impfstoff wäre, der nur in höherer Dosis verabreicht wird. Und auch dafür hätte es eine neue Zulassung bedurft, weil die Menge sich geändert hätte!

Natürlich könnten alle Hersteller nun steil aus dem Gebüsch kommen und mit den Ergebnissen der fortgeführten normalen Zulassung auftrumpfen. Nur wurde dieses Zulassungsverfahren nie weitergeführt, wenn es denn je begonnen hat. Es wurden keine weiteren Test gemacht, wie es das originäre Gesetz vorschreibt. Es wurden lediglich die vorhanden NOT-Zulassungen in die einjährige Verlängerung überführt. Und das nun exakt JETZT.

War es nie gewollt den Impfstoff nach den bisherigen Gesetzen, Richtlinien und Zulassungsvoraussetzungen zu testen? Immerhin fasen die Hersteller etwas davon diese Gen-Therapie (gem. Gesetz und Definition handelt es sich hier gar nicht um Impfstoffe!) auch für andere Krankheitsbilder einsetzen zu wollen bis hoch zur jährlichen Grippeschutzimpfung.
In dem Fall wäre es doch gut eine schon vorhandene erfolgreich durchlaufende Zulassung zu haben, auf der andere Zulassungen aufbauen könnten. So die kostenminimierende Logik eines jeden Unternehmens, oder?

Nur ist das nicht so. Es wurden keine weiteren Bemühungen gemacht diese … Produkte … in eine ordnungsgemäße Zulassung zu überführen.

Und wenn der Booster nicht qualitativ angepasst wurde, vielleicht auch nur von der Menge her optimiert wurde, wie soll er dann gegen DELTA oder gar Omikron wirken können??? Er war ja schon gegen den originären Virus nicht gerade erfolgreich und verliert nach 4-6 Monaten bis zu 80% seiner Wirkung. Daher ja das mediale Geschwafel um ständige Auffrischungen und Impfpflicht.

 

Und noch ein Gedanke: Soll diese Notzulassung nun zur Normalität werden, die dann am Ende auch unter den Tisch fällt, solange nur geneigte Gruppen lautstark genug Angst und Schrecken verbreiten? Letzteres ist mit Omikron ohnehin schwer, denn die Mediziner in Südafrika hatten allen Anschein nach von Anfang an Recht: Omikron ist nicht stärker als eine Grippe, wohl aber viel ansteckender!

 

Nur rechtfertigt das dann auch keine weitere Notzulassung oder gar eine Impfpflicht…

 

Und so stellt sich nun für den unbetreut denkenden Menschen die logische Frage, warum nach nun zwei Jahren Corona-Pandemie man nicht wieder auf den Weg der normalen und seit Jahrzehnten erfolgreichen Zulassungsprinzipien zurückkehrt?

Das würde Kritikern Argumente nehmen, Zweifler bestärken das Richtige zu tun, Spaziergänge sinnlos machen und endlich wissenschaftlich fundierte Ergebnisse liefern.

Oder stimmt es, dass die Daten bei RKI und PEI/EMA tatsächlich aussagekräftig genug sind, um den milliardenfachen Feldversuch als originäre Zulassung zu begreifen?
Wenn dem so wäre, dann stellen sich neue Fragen nach Impfschäden, stetig steigende Übersterblichkeit, zunehmende Herzschäden bei Leistungssportlern und anderen Ungereimtheiten statistisch verifizierbarer Art…

Da man diese Debatte gar nicht anstößt, sich lieber in Hetze und Diffamierung versucht anstatt das allein schon für die Sachdiskussion sinnvolle Normalprocedere einer Zulassung zu hinterfragen, erscheint dann als kaum zielführend.

Auch ist hier die Presse als solches zu betrachten, die seit Monaten die stetig treibende und alleinige Kraft hinter den eskalierenden Maßnahmen ist und die Stimmungslage in Richtung Hass und Hetze drückt. Abseits der Sachdiskussion, die dann gern als rechts diffamiert wird.
Es stellt sich die Frage nach dem WARUM und was die Medienlandschaft davon hat unsere leider größtenteils geistig minderbemittelten Parlamentarier in diese völlig unlogische Richtung zu drücken.

„obs/AiFe.V./©ChoknitiKhongchum/ Pexels“

Warum nutzen wir die Zeit nicht sinnvoll, die uns das offensichtlich milde Omikron-Virus gibt, um wieder auf einen rechtlich legitimierten Kurs regulärer Zulassungen für diese Impfprodukte zu gelangen? Mit allem, was dazu gehört. Inklusive der Auswertung der Daten der bisherigen Impfungen als Grundlage für weitere Zulassungen notwendiger moderner Medikamente.
Warm nutzen wir die Zeit nicht Autopsien endlich in großen Maßstäben durchzuführen, um all die offenen Fragen zu Corona-Wirkung und ggf. auch von Corona-Schäden zu erforschen? Oder auch, um zu verstehen, was die Impfung im Körper bewirkt. Hier könnten auch die neuen Produkte verbessert werden. – Oder ist das nicht sinnvoll???

 

Solange man aber eine Notzulassung mit Demagogie, Agitation und reiner Propaganda versucht als normal zu verkaufen, wird der Widerstand gegen die Impfkampagne oder gar gegen die Impfpflicht kaum aufhören. Im Gegenteil: das Nichtstun wird als Verschwörung wahrgenommen und bekämpft werden. Mit immer radikaleren Mitteln. Und hier vermutet der Verfassungsschutz völlig richtig, dass dieser Weg unausweichlich sein wird, wenn sich nicht gewisse Dinge ändern.

Und die Zulassung der „Impfstoffe“ wieder in die Normalspur zu bringen, sollte der leichteste Weg dazu sein für Ruhe zu sorgen, – SIC!

 

 

Fotolia: Eine Zukunft ohne Maske und Zwang

 

 

 

 

 

 

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Die Impfpflicht schwebt als logische Konsequenz einiger pandemieeindämmender Denkrichtungen über uns und Stress kommt auf. Und das in vielerlei Hinsicht und Güte, denn Wunschdenken und Realität klaffen auseinander. Und das recht weit.

Spieglein, Spieglein…

Während der Kleinstaat Gibraltar mit einer beeindruckenden 118%igen Impfquote aufzutrumpfen vermag (HIER), so steht er nicht besser da als andere Staaten mit weniger durch Impfungen erreichte „Herdenimmunität“. Ein inzwischen geflügeltes Wort, was bei uns möglichst die 100%ige Impfung erreichen soll und mit 118% bei Gibraltar so schön versagt hat.

Natürlich gibt es Ausreden, die diesen eigentlich gescheiterten logischen Ansatz, dann doch begründbar machen: den menschliche Transfer durch das Land, denn kein Land ist eine Insel!

Waren- und Personentransfer schaffen Kontakte von außerhalb. An Strassen, in Häfen, im Flugverkehr und natürlich auch im sog. kleinen Grenzverkehr und beschäftigungsbedingt durch die Tagespendler. Diese auch konsequent zu impfen brachte die Quote in Gibraltar, das von drei Seiten vom Meer umschlossen, ist auf 118%!

Wenn wir nun ehrlich sind, ist das der Knackpunkt: die Kontakte durch von außen dazukommende Menschen.

Ergo sind alle Modelle, Handlungsoptionen und Maßnahmen davon abhängig, eben das in den Griff zu bekommen. Erst wenn so eine mögliche Lösung in Sicht ist, lohnt es sich überhaupt über rechtliche, ethische und/oder moralische Aspekte einer Impfpflicht überhaupt zu diskutieren oder sie gar vorzuschreiben!

Wenn Gibraltar, von drei Seiten von völlig immunen Fischen eingekreist und einer Impfquote von 118% das nicht hinbekommen kann – und noch nicht einmal das Haupttransferland für ganz Europa ist!! – dann schaffen wir das auch nicht. Soviel Einsicht sollte da sein, um hier die Zahlenjongliererei aufzugeben.

Folgerichtig brauchen wir ein in sich geschlossenes Modell, was von außen eine gewisse Zeit lang völlig autonom und autark, als Versuchsgelände angesehen werden kann. Und wo man dann zumindest theoretisch nachvollziehbare Abhängigkeiten definieren kann.
Ähnlich wie bei volkswirtschaftlichen Modellrechnungen, die immer davon ausgingen, dass völlige Markttransparenz herrscht (neuerdings Internet), die Transaktionsgeschwindigkeit unendlich groß ist (sofortige Reaktion!) und es eine GESCHLOSSENE Marktwirtschaft ist (nichts kommt rein oder raus!).

An der letzteren Prämisse scheitert nun jedes VWL-Modell, was in wissenschaftlichen Kreisen eine gewisse Häme gegen die klassische VWL begründet hat. Diese VWL taugt in breiten Teilen nur noch für das Märchenland oder Nirwana.
Natürlich hat das volkswirtschaftliche Folgen, wie Erdogan es uns mit der Geldwertstabilität der türkischen Lira seit Jahren vormacht.

Und exakt das darf bei einer Lösung für eine Pandemie nicht sein. Darf es einfach nicht!
Und da es dennoch zu eben diesen Verwerfungen kommt, die durch Außenkontakte nun mal logischerweise entstehen, sollte zumindest eine Lösung in einem geschlossenen System möglich sein. Corona besiegt werden können! – So die Logik.

Ergo bedarf es eben dieses geschlossenen Systems. Einer Insel oder einem Schiff mit einer aussagekräftigen Anzahl an Probanden, Einwohnern oder Besatzung, die eine auswertbare Grundgesamtheit stellen. Nicht wie bei Meinungsumfragen üblich, wo 1283 Befragte unser Land repräsentieren und Impfpflichten befürworten…

Und hier sind Kreuzfahrtschiffe besser als Inseln, da bei diesen eine 100%ige Impfquote ggf. von der uneinsichtigen Bevölkerung aktiv unterlaufen wird. Beispielsweise durch Fake-Impfungen, -bescheinigungen und Bestechung.

 

Bei Kreuzfahrtschiffen will jeder mitmachen: Regierung (Schiffseigner und Anbieter), Besatzung (Infrastruktur) und Gäste (Bevölkerung).

Bevor die Bevölkerung überhaupt an Bord geht kann das gesamte Testgelände desinfiziert werden. Durch eine Besatzung, die selbst komplett durchgeimpft und getestet wurde. Der ggf. sogar der Landgang verboten wurde.
Versorgungsmaßnahmen wie Verproviantierung geschieht Zug um Zug an Abholpunkten, so dass der menschliche Kontakt zum Schiff nicht nötig ist. Frachtlisten können am Kai von externen Reedereivertretern abgezeichnet werden. Wasser-, Energie- und Treibstoffversorgung von außen via zu desinfizierten Schläuchen zugeführt und Abwasser im Hafen liegend entsorgt werden.
Allein dieses System ist (theoretisch) zeitlich fast unendlich ausdehnbar.

Dazukommende Gäste (Bevölkerung) wollen an Bord. Sind also freiwillig mit der Komplettimpfung einverstanden, machen PCR-Tess vor der Abreise zu Hause und dann vor dem Betreten des Schiffes.
Vielleicht sogar auch über eine Woche im Vorfeld jeden Tag, bevor überhaupt einer an Bord gehen darf. Natürlich getrennt voneinander, weil sie sich sonst gegenseitig anstecken könnten. In Einzelzellen… Einzelzimmern(!!), um wirklich absolut sicher uninfiziert zu sein.

 

So sicher, wie es halt geht und dann auch in größeren Maßstäben – und Aufwänden – machbar wäre…

Wenn all das vorliegt, die Kontaminierung auf das minimalst denkbare Maß reduziert wäre, müsste so ein Kreuzfahrtschiff das neue Elysium, Xanadu, Shangri-la und das Paradies sein. All die dort befindlichen Menschen sollten den Untergang des Morgen- wie des Abendlandes überstehen. Zumindest nicht an Corona erkranken oder gar sterben.

Nur funktioniert noch nicht einmal dieses überschaubare, real auch gestaltbare und in sich logisch durchdachte Lösungsmodell nicht.

Den Beweis hat die AIDA in Lissabon erbracht. Und nein, man kann der Reederei und dem Veranstalter kaum unterstellen Lücken gelassen zu haben. Denn anders als unsere Regierung samt Expertenteam war jeder der dort Beteiligten vom Erfolg finanziell abhängig. Ohne einen Erfolg sind dauerhaft alle arbeitslos, pleite oder verschuldet, was auf das Expertenteam von Scholz&Co kaum zutrifft.
Daher war die Motivation dort, eine wirkliche machbare Lösung für ein geschlossenes System zu schaffen wesentlich höher als ein schwafelnder Lauterbach/Spahn oder ein wöchentlich anders vor sich hinphilosophierender Wieler/Drosten es je sein konnten. Denn all diesen mehr oder weniger beamteten Gestalten droht beim Scheitern nicht der wirtschaftliche Ruin. Sie werden weiter bezahlt. Egal was wird. – sic!

Das Modell AIDA wurde monatelang durchdacht, vorbereitet, quergetestet und Experten bereut, die unternehmerisch persönlich haftend das Projekt beraten haben. Gern auch auf Basis von Branchenerfahrung, Wissen um Schiffsabläufe und technischen Notwendigkeiten an Bord.
Es dürfte kaum ein Experiment in diesem Ausmaß gestartet worden sein, das besser durchdacht und geplant wurde, als diese Kreuzfahrt.

Die Gäste wussten, auf was sie sich einließen, wussten, dass sie hier nicht schummeln durften, wollten es auch nicht, unterzogen sich allen geforderten Maßnahmen gewissenhaft, absolut freiwillig und einvernehmlich.

Dennoch erkrankten einige der schon länger an Bord befindlichen Mitarbeiter an Corona und machten das geschlossene System der möglichen Glückseligkeit zum geschlossenen Gefängnis in realer Quarantäne.

Wie das möglich wurde – bei all der Zustimmung unter den Beteiligten – ist noch unklar. Wird vermutlich auch unklar bleiben. Eine Ursache könnte die unterschiedlich lange Inkubationszeit bei Infizierten sein, die bei nur einer (1!) Person dann ausreichend wäre, für einen Ausbruch zu sorgen, zumal Besatzungsmitglieder anders untergebracht sind als Passagiere. Beengter. Man könnte sagen in ihren Kabinen „gestapelt werden“…

Das wird dann vermutlich als Grund angeführt werden, warum es bei diesem Feldversuch mit ein paar tausend Menschen eben nicht geklappt hat.

OK. Soll uns reichen. Selbst als Argument.

Nur wenn das so ist, wie soll das dann bei einem 83-Millionen Volk in einem Land funktionieren, das für ganz Europa Transferland ist? Und wo eben nicht alle einvernehmlich und freiwillig mitmachen? – ??????????????

Ergo: kann das so nicht funktionieren. Weder im übersichtlich-geschlossenen Kleinen noch im internationalem Megamaßstab einer vernetzten Welt.
Und damit sind die bisher vorgebrachten Lösungsansätze offensichtlich nicht zielführend. Vermutlich deshalb nicht zielführend, weil die „Reife“ der Impfstoffe und/oder der der Tests nicht mit der nötigen vorzuhaltenden Qualität übereinstimmen, die zielführend wäre.
WÄRE als Konjunktiv, denn wir wissen nicht, ob es selbst bei der nötigen Reife/Qualität von Impfstoffen (eigentlich eher völlig neuen technischen Gen-Therapien) und Tests zu akzeptablen Ergebnissen kommen würde!

 

Wenn wir die Ausbreitungsmodelle des RKI betrachten, die Warnungen der „Experten“ hören und uns deren Verluststatistiken von Toten vor Augen halten, dann müssten selbst isoliert liegende Länder in Afrika, Südamerika oder Asien schon nach zwei Jahren und vier Wellen Pandemie völlig entvölkert sein. Zumal da auch viel weniger geimpft wurde… manchmal nur zu 8%!

Das alles sollte zu denken geben. AIDA denkt mit Sicherheit darüber nach, denn ihr Lösungsmodell zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes ist gerade im fast freien Fall.
Fluggesellschaften und Schienenverkehr freut das auch nicht. Und auch Ferienanlagenbetreiber, Hoteliers und Gastronomen sind nun … ratlos, wie es wann und mit wem weitergehen kann.

 

Egal wie man es betrachtet aber die Erfahrung – auch abseits der Expertenebene –lehrt, dass was schon im Kleinen nicht funktioniert, sogar unter unnatürlichen und fast schon willkürlich manipulierten Rahmenbedingungen abseits der Realität – wird eben in der natürlich gegebenen Realität im Großen NIEMALS funktionieren.

Für diesen Satz muss man kein Genie sein. Er ist auch nicht nobelpreisverdächtig. Er spiegelt nur das wider, was jeder von uns im Laufe seines Lebens früher oder später erkennt.

 

So stellt sich nur eine Frage: WARUM erkennen wir es nicht?

 

SIC!

 

P.S.: Man könnte natürlich generell die Frage stellen, warum man in einer Pandemie überhaupt unnütz verreisen sollte oder will??? Aber so ein wenig Urlaub vor der ständigen Todesdrohung und verängstig allein in der Wohnung nun mal unter glücklichen Menschen abfeiern ist wohl immer noch im Trend…  Daran muss die Regierung 2022 noch dringend arbeiten!

 

 

Auch:
Der Staatsdiener: Gehorsam oder besser doch nicht…? (nordhessen-journal.de)
Die Deutschen und ihr RECHT auf Widerstand – ein Überblick (nordhessen-journal.de)
Wie blöd sind wir eigentlich? (nordhessen-journal.de)
Corona Booster Impfung: Wo ist da ein Booster? – Im Widerstand dagegen? (nordhessen-journal.de)
G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht (nordhessen-journal.de)
Warum gewinnen bedrohte Minderheiten immer Bürgerkriege? (nordhessen-journal.de)
Wer ist eigentlich alles ungeimpft? (nordhessen-journal.de)

Satire: Homo sapiens sapiens?? – Oder doch eher Trottel? (rabenspiegel.com)
Satire: Wenn sich alle impfen lassen würden… (rabenspiegel.com)
Satire: Kinderzwangsimpfung – SOFORT! (rabenspiegel.com)

 

 

Rabenspiegel: IQ-Test im Parlament

 

 

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Rabenspiegel Video zu Impfnebenwirkungen (Satire)

 

 

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erst gestern formulierte Prof. Wieler vom RKI die Meinung, dass „nicht jeder Arzt automatisch auch ein Fachmann für Infektionsmedizin ist„. Wir berichteten HIER

Ein Satz, dem jeder nur zustimmen kann, denn es gibt auch aus anderen Berufsbeispielen immer Leute, die gern vom Fach wären, es aber nicht sind. Hiervon finden wir reichlich gut dokumentierte Beispiele für fast jede Fachrichtung vornehmlich in Politik und Medien.
Komischerweise genau die „Branchen“, die in der aktuellen Covid-Pandemie fast wöchentlich als besondere Experten auffallen und mit Fachkenntnissen unser Leben bereichern. Doch lassen wir das einmal völlig unreflektiert im Raum stehen. Halten wir nur fest, dass es solche Gestalten reichlich gibt.

Und natürlich ist wirklich nicht jeder Mediziner auch ein Experte in Virologie, Infektionskrankheiten oder oder  Herzchirurgie. Medizin ist nicht gleich Medizin. Es hat einen guten Grund, warum es eine Facharztausbildung gibt. Wenn es nicht so wäre, wäre diese Ausbildung auch überflüssig. Einen Allgemeinmediziner als Herzchirurg wünscht sich zumindest für sich selbst keiner.

Nur sind Virenerkrankungen und Infektionen nicht gerade offene Herzen, was allein schon statistisch in jeder Praxis anhand der Patientenbehandlungen nachweisbar wäre. Eine Virusinfektion ist eine Virusinfektion. Sie unterscheiden sich letztlich nur durch die Ansteckung und Wirkung voneinander.
Und 90% der so Erkrankten wurden bisher ganz gut von „fachfremden“ Medizinern versorgt, da Infektionskrankheiten zur Grundausbildung eines Mediziners gehören. Denn sie sind die mit Abstand häufigsten Erkrankungen des Menschen an sich.

 

Was Herr Wieler aber zu Recht fordert, ist ein Umgang (ggf. auch eine Diskussion???) auf wissenschaftlicher Basis mit diesem Thema. Und eben diese ergebnisoffene und wirklich wissenschaftlich-neutrale Betrachtung fordern seit nun fast zwei Jahren viele Menschen in unserem Land. Egal ob Experte, Laie oder Möchtegern-Fachmann.
Auch abseits der wöchentlichen Expertenmeinung, die sich dann in der Folgewoche ändert. Gern auch abseits von Verschwörungstheorien, als alternativlos gepriesenen Maßnahmen und Dekreten von gerade denen, die wir eben nicht als Experten wahrnehmen. Und das dann auch auf breiter Basis.

Eine weitere Forderung ist die gewissenhafte Einbeziehung von Ergebnissen, die andere Länder mit dort durchgeführten Maßnahmen und Herangehensweisen gemacht haben. Was dort an „Kollateralschäden“ von Pandemie, Infektionsgeschehen, aber durch Impfungen zu beobachten ist.

All diese Forderungen und die sehr zurückhaltende bis kaum sichtbare Reaktion darauf haben den Impfverdruss auch bei denen steigen lassen, die schon Pieks 1, 2 und nun 3 hinter sich haben und von Pieks 4 hören. Wo eben diese Impfkampagne mit Wirkungsdauern von unter 4-9 Monaten (je nach Experte) zur geförderten Dauerpanik zu verkommen scheint. Einfach jeder ungeimpft (HIER) ist, solange er nicht alle 4-9 Monate zur „Auffrischung“ erscheint. 

Ein Vorgang der in der fast hundertjährigen Medizingeschichte zur Wirkung von Impfungen absolut einmalig ist und selbst für Laien auf völlige Wirkungslosigkeit schließen lässt. Zumindest die Erkenntnis aufkommen lässt, dass die  Impfstoffentwicklung dem Mutationsaufkommen des Virus deutlich hinterherhinkt!

Dass hier Bauarbeiter und Experten im Tiefbau, Versicherungsfachangestellte und Steuerberater kaum wertvolle Ansatzpunkte in der Diskussion beitragen können, die wissenschaftlich wertvoll sind, sollte klar sein. Aber sie können darüber entscheiden, und sollen es als mündige Bürger auch(!), ob die Ergebnisse dieser Diskussion plausibel sind. Mit der sichtbaren Realität übereinstimmen. Letztlich förderlich dafür sin, dass wir aus der Spirale rauskommen, die zu immer neuen Einschränkungen von dem führen, was da verfassungsmäßige Grundrechte sind!

Medial wird gern unterschlagen, dass es diese Meinung auch unter denen gibt, die zumindest nicht als komplette medizinische Laien angesehen werden können. Die ein hohes Maß an Vertrauen in der Bevölkerung genießen; wenn nicht sogar das höchste Vertrauen des Bürgers einer Berufsgruppe gegenüber: den Hausärzten!

Sie waren der Booster bei der Impfung. Ihre Teilnahme an der Impfkampagne hat 2020/21 die Wende gebracht die gewünschte Herdenimmunität durch Impfung auch nur ansatzweise zu erreichen. Unser Vertrauen in sie allein hat das möglich gemacht.

 

Doch nach einen Jahr häufen sich gewisse Vorkommnisse, Ereignisse und statistische Auffälligkeiten, die viele haben nachdenklich werden lassen. Auch und gerade auch im Bewusstsein, dass ihre Patienten ihnen Vertrauen schenken. Daraus erwächst dann auch eine Verpflichtung, die jeder Arzt fühlt und wahrnimmt.

 

 

Hier ist ein offener Brief von Medizinern zur Impfpflicht:

OffenerBriefImpfpflichtMediziner2021

 

 

Man sollte Bedenken, dass die Teilnahme an so einem Brief auch Mut erfordert, der so nicht überall gegeben ist. Es gibt also eine Dunkelziffer ähnlich denkender Mediziner. Genau wie bei einer Infektion, wo nicht jeder Infizierte auch sicht- und hörbare Symptome zeigt. Nicht sagen kann, wo es überhaupt und wie genau „weh tut“.

Und hier könnte Prof. Dr.(vet.) Wieler einmal gründlich für den medizinischen Disput ansetzen, denn hier kennt er er sich wahrlich aus. Seine Patienten konnten nämlich nie sprechen, denn er, „der Experte“, ist studierter Tierarzt und Tierfacharzt für Mikrobiologie, was gern unter den Tisch fällt.
Natürlich können auch Tiere von Infektionen heimgesucht werden. Natürlich ist ihre Behandlung denen der Menschen recht ähnlich. Der Verlust des Tieres ist für viele genauso schmerzhaft wie der von Angehörigen. Egal, ob durch die Infektion – oder die Behandlung an sich – zu Tode gekommen…

 

Aber wenn ich, als studierter Kaufmann, hier einen wissenschaftlich fundierten Diskurs haben will, dann bitte mit Leuten, die der Humanmedizin etwas näher stehen als Herr Wieler und dem, was das RKI als Diskussionsniveau / -grundlage zu haben scheint.
Das ist so als wenn ich meine Expertise in Controlling, industriellem Management und Organisation in die  Jahresabschlussbilanz für die Allianz, Deutsche Bank oder Daimler hauptverantwortlich einbringen sollte. Das könnte nur schiefgehen.

Es stellt sich die Frage, warum die sog. Experten, die uns seit fast zwei Jahren das Leben versüßen, nicht auch diese Erkenntnis für sich gewinnen können und konnten. -SIC!

 

 

P.S.: Abschließend möchte ich feststellen, dass es solche fehlende Diskussionen auch bei anderen kollateral auftretenden Ereignissen im Zuge der Pandemie gibt, wie z.B. wirtschaftliche und gesellschaftliche Folgen, psychische Schäden (bei Kindern),  ausgesetzte und bisher rechtlich verbindliche Vorgehensweisen, Weiterführung von Notfallzulassungen, Zulassung ausländischer Impfstoffe (z.B.: Sinovac), Rechenschaftsablegung von Verantwortlichen, Alternativen zur Impfung und ähnlichen Themen, die unter den Tisch fallen.
Hier wären ähnliche offene Briefe von Experten an Verantwortliche auch wünschenswert und überfällig. Gerade in einer lebendigen Demokratie.

 

 

Auch:

„Nicht jeder Arzt ist automatisch Fachmann für Infektionsmedizin“ | (nordhessen-journal.de)

Wer ist eigentlich alles ungeimpft? | (nordhessen-journal.de)

Kinderzwangsimpfung – SOFORT! (rabenspiegel.com)

G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht | (nordhessen-journal.de)

Corona: Luftfilteranlagen – aber bitte mit Zertifizierung | (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? | (nordhessen-journal.de)

 

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Schreckliche Meldungen erreichen uns seit einigen Tagen. Nach sechs Monaten sollen bis zu 85% der durch die „Impfung“ gebildeten Antikörper wieder verschwunden sein, was dann den „impfbedingten Schutz“ auf 15% reduziert (HIER).
Kennt jemand eine Impfung, die nach zwei kleinen Pieks je so gut gewirkt hat? Egal ob gegen Grippe, Kinderlähmung, Röteln, Hepatitis A-C, FSME, Gelbfieber oder sonst etwas?

Ich habe gerade Tränen in den Augen vor Lachen. Denn wenn wir ehrlich sind, dann passt weder die wissenschaftliche noch die medizinische Definition dieser sog. Impfung zu dem, was eine Impfung ist. Die Definition ist HIER nachzulesen. Wie dagegen dieser mRNA-„Impfstoff“ wirkt – und was ihn zur klassischen Impfung unterscheidet – kann dann HIER nachgelesen werden.

Kurz:
Eine Impfung erfolgt mit toten oder lebenden Viren, gegen die sich das eigene Immunsystem mit der Bildung von Antikörpern wehrt. Damit verfügt dann der Körper über eigene Antikörper in Reserve, um sich gegen vielleicht zukünftige Angriffe dieses Virus wehren zu können.
Es bleibt also alles beim Alten. Nur bekam der Körper unter „kontrollierten“ Bedingungen die Chance sich selbst anzupassen. Vorzubeugen.

Die mRNA-Technik basiert aber darauf unser Immunsystem zu VERÄNDERN. Es eben nicht in Ruhe zu lassen, sondern die RNA umzuprogrammieren, so dass sie passende und Antikörper bildet. Damit ist dann das genetische Erbe des Menschen dauerhaft und irreversible geändert.
Ergo ist die mRNA-Technik auch keine Impfung gem. der o.g. Definition, sondern eine Gen-Therapie. Und zwar die erste, die jemals am Menschen (der Menschheit!) durchgeführt wurde.

Und das ist keine Verschwörungstheorie sondern nachzulesen. Überall. Man muss es nur verstehen wollen.

Und diese neue Technik scheint ein paar Klinken zu haben. Wie ein Montagsauto. Oder eine Null-Serie. Eben weil sie NEU ist, auf die Schnelle entwickelt (oder besser: umgesetzt…) wurde und die üblichen Forschungsgrundlagen gerade beim Menschen fehlen.

In der Tierzucht wurde diese Technik schon angewandt. Aber nur ziemlich kurz, weil die Ergebnisse… durchwachsen waren. Der Hersteller nahm das Produkt von Markt. Soll uns aber nicht stören, denn das hatte keine medizinischen Gründe. Es waren rein finanzielle Gründe, denn der Hersteller konnte sich die Schadensersatzprozesse nicht mehr leisten.
Die fallen aber hier aus, da der Bundestag die Hersteller 2020 gesetzlich aus der Produkthaftung ausgeschlossen hat.  – Also alles gut, oder nicht?

Soviel zu den Grundlagen…

 

Wir erinnern uns an den Ablauf der Heilsversprechen?

Mit Abstand und Maske müssen wir die Zeit bis zur Schutzimpfung überstehen. – Gern auch mit völlig sinnlosen Masken, die man aber reichlich zu teuer eingekauft hat!

Gewisse Apps helfen uns bei der Kontaktverfolgung! – Kennt noch einer diese Totgeburten?

Mit einem Pieks wird alles gut. – Kann aber auch ein Zweiter nötig sein!

Leichter Lockdown – Besser ist das!

Leider sind nicht alle Impfstoffe Hoffnungsträger… – Schwund gibt es überall. Das unwirksame Zeug verschenkten wir dann nach Afrika, damit es da hilft..

Zweiter Pieks nötig. – Leider fehlte der Impfstoff!

Nochmal richtiger Lockdown! – Alternativlos besser war auch das!

„Impfstoffe“ dürfen auch gemixt werden! – Klar. Notfallzugelassene Gen-Therapien können IMMER gemixt werden.

Zweiter Pieks und 3G-Regeln schaffen nun die Herdenimmunität, die ab 60,70, oder 80 Prozent Impfquote erreicht sein wird. – Und nun in die Sommerferien!

Tja… hilft nix. Nun Booster-Impfung als Pieks Nummer Drei. – Mehr hilft mehr…

 

 

Die zweite „Auffrischungs“-Impfung soll nun die Wende bringen. Immerhin spricht Biontech in Pressemeldungen von „dauerhaften Gewinnerwartungen“. Wie soll das denn gehen, wenn nach der dritten Impfung die Pandemie besiegt ist?
Immerhin ist Biontech der Hersteller von dem… Produkt. Und die sehen über Jahre(!!) dauerhafte Gewinnerwartungen? Der Aktienkurs ist bei den Sternen angekommen. Irren sich da alle? Wenn das mit der Booster-Impfung stimmt, dann wäre der Aktienkurs doch völlig übertrieben…

Egal. Wir sind im Glauben fest und vertrauen auf die stets worthaltende Politik und den logisch argumentierenden Medien, die dauerhafte Gewinnerwartungen der Hersteller, weiter kletternde Aktienkurse als Indiz für eine zukunftsträchtige Geschäftsentwicklung UND einen abschließenden Booster-Pieks in Einklang bringen können.

Wie soll das nun aussehen, da diese Booster-Gen-Therapie (keine Impfung gem. Definition…) ja für alle gut sein soll. Immerhin sind Ungeimpfte nach sechs (6 ) Monaten fast genauso gut geschützt wie doppelt Geimpfte.

Kann daher die Booster-Strategie für alle taugen, da ja alle wieder bei Null anfangen? Ist das der Grund, warum das Ding mit dem Wort Booster angepriesen wird? Oder ist das nur ein Marketing-Spruch?

Oder kann es sein, dass man jetzt die doppelte, dreifache und x-fache Menge des „Wirkstoffes“ verabreicht bekommt, weil in der Pharmaindustrie stets viel auch immer viel geholfen hat. Auch für dauerhafte Gewinnerwartungen und steigende Aktienkurse.
Es existieren zwar nur ganz kleine, begrenzte und kaum wahrnehmbare Impfnebenwirkungen, die auch in ihrer Anzahl völlig unbedeutend sind, aber wenn da nun mehr Wirkstoff in den Körper kommt, könnten diese Nebenwirkungen dann … auch dauerhaft steigen?
Viel könnte auch viel mehr schaden. Wir erinnern uns? – Für kurze Ärmchen Contagan-nix-für… Und schon gar nicht der Hersteller.

Oder kommt der Booster-Spruch daher, dass man langsam neue Worte für alte Misserfolge braucht, da der Glaube der treuedoofen Lemminge schwindet und die kantsche Aufklärung obsiegt. Der Mensch wieder seine ihm von Gott gegebene Vernunft gebraucht. – Das wäre echt fatal! Denn so entstand die Französische Revolution. Es dachten plötzlich zu viele zu selbständig und zu genau nach… Das sollte sich besser nicht wiederholen.

 

Also liebe Fangemeinde und Allianz der Willigen: Wat nu?

Zurück zum Start, alles auf Reset und das Ganze nochmal? Statt Pieks 1 bis X nun Booster und gut?

Schon mal davon gehört, dass man von den Verantwortlichen für Probleme keine Lösungen erwarten darf? Oder von völligen Schwachköpfen keine genialen Ideen?

2018. REUTERS/Fabrizio Bensch

Man ehrlich: All die Leute, die den Mist seit zwei Jahren managen und so viel – eigentlich alles und immer – verbockt haben, sitzen immer noch an verantwortlicher Stelle und machen mit alten Ideen und mit neuen Begriffen exakt da weiter, wo sie eben noch gescheitert sind. Nur halt mit MEHR Unwissen, MEHR idiotischen Ideen und alten ineffektiven Werkzeugen. Und das verkaufen uns diese Leutchen als neue und endgültige Heilslösung.

Das RKI kann nach 24 Monaten Pandemie noch nicht einmal sagen, wie hoch die Impfquote genau ist, wieviel Leute innerhalb von einer Woche wirklich infiziert wurden und wie viele Leute an oder mit Corona (oder Impfung…) gestorben sind.
Das ist wie ein Großkonzern, der den Aktionären und Geldgebern nicht sagen kann, wieviel er eigentlich verdient. Oder auch nicht verdient und wo er wieviel Geld verbrennt. Oder wie viele Leute er letzte Woche eingestellt hat…
Was die Börse aber sicher mit Gleichmut zur Kenntnis nehmen wird, da es ja nur um Geld gehen würde.

 

Hier geht es um unser Leben, denn Corona existiert. Und weil unser Leben halt nix Wert zu sein scheint, gelten hier andere Regeln als bei Geld.

 

Also Booster-Impfung ist nun die finale Lösung? Oder ein erneuter Einstieg in den Anfang ohne Ende? Als dauerhafte Gewinnerwartung boosternder Effekte für alles und jeden?

 

Um es einmal klar zu sagen:

ICH war der, der vor fast zwei Jahren einen Artikel schrieb, der die in Deutschland auftauchenden Fälle samt Kollegen, Freunden und Bekannten mit Familien in Quarantänelager stecken wollte, um den Ausbruch im Ansatz zu ersticken.
ICH war der, der die chinesischen Maßnahmen in Wuhan ausdrücklich gelobt hat.
Und ICH war der, der unserer Regierung einen zu laxen Umgang mit der Gefahr unterstellte!

 

Und nach nur zwei Monaten fand ich immer mehr Beweise, Tatsachen und Effekte, die mit einer Pandemiebekämpfung rein gar nichts zu tun hatten. Überall fand man Inkompetenz, Trägheit, falsche Gelassenheit, Halbwissen, Datensalat und nicht verifizierbare Informationen als Entscheidungsgrundlage bis hoch zu den Grundrechtseinschränkungen.

Und nun soll das so weitergehen? Nur mit einem neuen Wort bezeichnet? Aber am erfolglosen Rest ändert sich nichts??

 

Ich war seit 18 Monaten in keinem Restaurant, Kino, Pub oder Museum. Habe meine physischen Kontakte – so wie (bei der Bundeswehr) gelernt – reduziert. Auf unnütze Geschäftsreisen verzichtet und 95% von zu Hause aus gemacht.
Gehe einmal pro Woche Einkaufen und lese Bücher, schaue Dokus und schreibe Artikel. Die monatliche Googleauflistung wo ich war beschränkt sich auf den Wohnort i.e.S. von Wohnung.

Aber der Teufel soll mich holen, wenn ich mich mit diesem Zeug impfen lasse. Und ich nehme jeden mit zum Teufel, der mich dazu zwingen will, OHNE mir vorher all die Fragen sachlich, verifizierbar und umfänglich zu beantworten, die ich gesammelt habe. Abseits der genialen Idee, dass ich es einfach zu glauben hätte…

 

30 Millionen Menschen könnten das auch so sehen. Wir sind also nicht allein. Von den 54 Millionen Geimpften werden das nun auch immer mehr so sehen wollen. Nur für die ist es zu spät. Ihr genetisches Erbe wurde dauerhaft und irreversible im besten Fall nur verändert; im schlimmsten Fall final geschädigt.

 

Wer immer mir ohne Antworten diese „Impfung“ vor die Nase hält könnte mir auch eine Waffe vor die Nase halten. Der Effekt wäre der Gleiche.



Ich bin ein toleranter Mensch und erwarte daher auch Toleranz. Naive und trottelige Leute dürfen tun was sie wollen, solange sie mich nicht schädigen. Dürfen glauben woran sie wollen und auch tun was sie wollen. Ich wäre der Letzte der einen gläubigen Geist davon abhalten würde vom Hochhaus zu springen weil er glaubt fliegen zu können. Ich sehe das als Teil der natürlichen Auslese an.
Ich kann mich irren was die Impfung betrifft. Wenn ich dann an Corona sterbe ist das so, und es wird jubelnde Leutchen geben, die mich dann berechtigter Weise als natürliche Auslese ansehen werden. Das sei ihnen gegönnt. – Shit happens.

Natürlich geht damit dann auch das Recht einher, dass ich mich darüber freuen darf und ggf. auch mit Sicherheit werde, wenn diese Gen-Therapie nicht so gut läuft. Nicht ich auf der Intensivstation ersticke sondern sie zuckend verrecken. – Ja, so viel Ehrlichkeit muss sein.

Natürlich würden beide Denkrichtungen dabei betonen, dass man es der anderen Seite ja gesagt hat. Quasi prophezeit hat…Die Masse der Medien macht das ja schon.

 

Es gab mal eine Kindershow, wo das Motto war: „Ob Du Recht hast oder nicht, sagt Dir gleich das Licht!“



Das stimmt so auch jetzt. Für die einen oder anderen wird es ausgehen. Ganz sicher. Biologisch gesehen sogar für beide. Für alle, denn sterben muss jeder. Am Ende werden alle tot sein.

Es fragt sich nur, wie lange man denn leben will. Ich für meinen Teil vertraue meinem Immunsystem und Zigmillionen Jahre genetischer Entwicklung als Auslese, die es zu dem gemacht haben, was es heute bei uns allen ist.
Klar: es kann nicht mit allem klarkommen. Das gehört zur natürlichen Auslese. Sogar zur Verbesserung des Immunsystems für die gesamte Menschheit. Die Überlebenden geben die erfolgreiche natürliche Verbesserung weiter.

Manche sagen und glauben fest daran, dass eben dieses Immunsystem samt dem Körper von Gott kommt. Das mag sein. Ich bin zwar Atheist, möchte die Idee aber nicht ausschließen, denn sie ist so logisch wie auch der Urknall logisch und möglich war. Wer kann es schon genau wissen?

Was ich aber ganz genau weiß ist die Einsicht, dass nicht ein paar hirnamputierte Weißkittel es in ein paar Monaten besser machen können als Millionen Jahre Evolution es konnte. Auch weigere ich mich diese „Eierköpfe“ als Gott oder auch nur gottähnlich anzusehen.
Ich weigere mich ungebildete Studienabbrecher und Berufsversager in unserem Parlament die Chance zu geben nun die Kompetenz zu zeigen, die sie in Schule, Ausbildung, Beruf und Uni nie haben zeigen können. Das sind keine verkannten Genies. Das sind totale Komplettversager, die sich alle ihr Neuspahnstein bauen wollen. Mehr ist da nicht. Und mehr wird da mit Masse nie zu finden sein.

 

Und ich kann mit absoluter Gewissheit garantieren, dass mir niemand ungestraft eine Waffe vor die bis dahin noch tolerante Nase halten wird. Das hätte Folgen, die jeden Booster in den Schatten stellt. Sofort. Unmittelbar. Persönlich vor Ort.

 

Die natürliche Auslese wird sich einstellen. So oder so. Am Ende wird das Licht für die eine oder andere Seite ausgehen. Ganz bestimmt sogar. Nicht für alle der dann Unglückseligen. Aber für sehr, sehr viele.

 

Vielleicht gibt es aber auch dafür eine ganz einfache Erklärung für beide Seiten:

DEUS VULT

 

Wenn dem so ist, dann hätte ich als Atheist in jedem Fall die Arschkarte gezogen. – SIC!

 

 

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Im III. Reich gab es Menschenversuche, die in ihrem Ausmaß und ihrer Brutalität lange gern verdrängt wurden. Versuche wie die des Dr. Mengele in Ausschwitz sind hier nur als Beispiel und am Rande erwähnt, denn es gab diese Versuche auch in Heimen für geistig Behinderte. Nicht nur in KZs, wo man gern auch eineiige Zwillinge heranzog, um eine Vergleichsperson für die „Tests“ zu haben.

Daher gab es neben dem Haupttribunal in Nürnberg auch Nebenprozesse, die sich mit den Medizinern befasst haben, die darin verwickelt waren. Am Ende definierte man dann die Regeln, wie Versuche mit Menschen (egal warum und durch wen) durchzuführen sein und welche unveränderliche Maßstäbe zu gelten haben.

Es scheint an der Zeit, sich den Text wieder einmal in Erinnerung zu rufen.

 

𝗗𝗲𝗿 𝗡𝘂𝗲𝗿𝗻𝗯𝗲𝗿𝗴𝗲𝗿 𝗞𝗼𝗱𝗲𝘅 𝟭𝟵𝟰𝟳

„1. Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. Das heißt, daß die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muß, ihre Einwilligung zu geben; daß sie in der Lage sein muß, unbeeinflußt durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; daß sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muß, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können. Diese letzte Bedingung macht es notwendig, daß der Versuchsperson vor der Einholung ihrer Zustimmung das Wesen, die Länge und der Zweck des Versuches klargemacht werden; sowie die Methode und die Mittel, welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen. Die Pflicht und Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung festzustellen, obliegt jedem, der den Versuch anordnet, leitet oder ihn durchführt. Dies ist eine persönliche Pflicht und Verantwortlichkeit, welche nicht straflos an andere weitergegeben werden kann.

2. Der Versuch muß so gestaltet sein, daß fruchtbare Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft zu erwarten sind, welche nicht durch andere Forschungsmittel oder Methoden zu erlangen sind. Er darf seiner Natur nach nicht willkürlich oder überflüssig sein.

3. Der Versuch ist so zu planen und auf Ergebnissen von Tierversuchen und naturkundlichem Wissen über die Krankheit oder das Forschungsproblem aufzubauen, daß die zu erwartenden Ergebnisse die Durchführung des Versuchs rechtfertigen werden.

4. Der Versuch ist so auszuführen, daß alles unnötige körperliche und seelische Leiden und Schädigungen vermieden werden.

5. Kein Versuch darf durchgeführt werden, wenn von vornherein mit Fug angenommen werden kann, daß es zum Tod oder einem dauernden Schaden führen wird, höchstens jene Versuche ausgenommen, bei welchen der Versuchsleiter gleichzeitig als Versuchsperson dient.

6. Die Gefährdung darf niemals über jene Grenzen hinausgehen, die durch die humanitäre Bedeutung des zu lösenden Problems vorgegeben sind.

7. Es ist für ausreichende Vorbereitung und geeignete Vorrichtungen Sorge zu tragen, um die Versuchsperson auch vor der geringsten Möglichkeit von Verletzung, bleibendem Schaden oder Tod zu schützen.

8. Der Versuch darf nur von wissenschaftlich qualifizierten Personen durchgeführt werden. Größte Geschicklichkeit und Vorsicht sind auf allen Stufen des Versuchs von denjenigen zu verlangen, die den Versuch leiten oder durchführen.

9. Während des Versuches muß der Versuchsperson freigestellt bleiben, den Versuch zu beenden, wenn sie körperlich oder psychisch einen Punkt erreicht hat, an dem ihr seine Fortsetzung unmöglich erscheint.

10. Im Verlauf des Versuchs muß der Versuchsleiter jederzeit darauf vorbereitet sein, den Versuch abzubrechen, wenn er auf Grund des von ihm verlangten guten Glaubens, seiner besonderen Erfahrung und seines sorgfältigen Urteils vermuten muß, daß eine Fortsetzung des Versuches eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson zur Folge haben könnte.“

Zitiert nach: Mitscherlich, A. und Mielke, F. (Hrsg.): Medizin ohne Menschlichkeit. Dokumente des Nürnberger Ärzteprozesses. Frankfurt a.M. 1960, S. 272f.

Wenn man darüber nachdenkt, was da steht und mit dem vergleicht, was so passiert, wird unweigerlich zu dem Schluss kommen, dass das weitere Nachdenken lohnenswert sein könnte.

Persönlich findet der Autor Punkt 5 interessant und wert darüber nachzudenken. Denn komischerweise wird gern das von den Verantwortlichen gemieden.

 

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Die European Academy for Future Medicine in Health (EUAMH; aber intern Jammhy ausgesprochen!) hat auf Vorschlag der WHO eine Kampagne zur Herdenimmunisierung gestartet. Damit wird dem teilweise schleppenden Impfverlauf in der EU und einiger ihrer Mitglieder, insbesondere Deutschland, begegnet.

Die WHO initiierte dieses Projekt aufgrund der Nichtverfügbarkeit von Impfstoffen in der Dritten Welt auf Basis von gemeinsamen Untersuchungen der Universitäten von Lagos (Nigeria), Pretoria (Südafrika) und Sansibar (Sansibar).

Alle drei Hochschulen haben unter der Führung von Prof. Dr.(multi.) William M. Impgaveme der University of Lagos ein Procedere entwickelt, wie ohne großen organisatorischen Aufwand sehr viele Menschen gegen Corona und seine Mutationen immunisiert werden können, ohne die in den afrikanischen  Ländern teilweise gar nicht vorhandenen Impfstoffe zu benötigen.
Nach anfänglichem Misstrauen hat auch Brasilien an der Universität von Brasilia (Brasilien) Ende 2020 einen Großversuch in San Paolo gestartet, der inzwischen zum Erfolg wurde.

Die WHO hat daher all ihren Mitgliedern dringendst empfohlen wo immer möglich und anwendbar eigene Projekte zu starten.

Dabei werden an öffentlich gut sichtbaren und hochfrequentierten Orten wie Masten, Hauswänden und Plakattafeln auffällige Zettel mit einem Kreis in einem Dreieck als Eyecatcher geklebt. Signalgelb wird hier besonders empfohlen.
Sinn ist es, dass möglichst viele Menschen nun ihren mit Speichel benässten Finger auf der Kreisfläche reiben und dann ablecken.
Eine andere Variante, wo diese Fläche mit der Zunge tangiert wird, lehnen sowohl die WHO als auch die EUAMH nachdrücklich ab. Schon im Umlauf befindliche Aufforderungen in der Öffentlichkeit sind FAKE-Meldungen von Corona-Leugnern, wie inzwischen die Behörde auf ihrer Homepage hat verlauten lassen.

Solche Immunisierungsstellen sind nur von der EUAMH wenn auch unter dem Dreieck mit EUAMH darauf verwiesen wird.

Die Bundesregierung hat im Zuge ihrer umfangreichen Planungen begonnen in ausgewählten Regionen und unter Hinzuziehung der Länder, Kreise und Kommunen das Projekt der EUAMH zu testen.
Das RKI wird den Verlauf des Tests dokumentieren und statistisch auswertend begleiten.

Bisher hat der Bundesverband der Impfstoffhersteller aber dringend davon abgeraten dem Aufruf der WHO und dem Projekt der EUAMH zu folgen und lieber den zugelassenen Impfstoffen zu vertrauen, deren Nebenwirkungen immer besser sichtbar und damit auch beherrschbar werden.
Auch beim Ethikrat ist die Aktion umstritten, da diese Aufkleber (bei vielleicht falscher Farbgebung der Immunisierungszettel) den öffentlichen Raum an sich rassistisch erscheinen lassen könnten.
Die Kirchen verweisen weiter auf das innige Gebet und Nächstenliebe, haben aber bisher noch nicht verbindlich zu- bzw. abgesagt solche Immunisierungspunkte auch in den Ostergottesdiensten anzubieten.
Der Zentralrat der Muslime und der Moscheenverband verweisen auf die seit jeher stets gemeinsam benutzten Gebetsteppiche und bieten nun auch Nichtmuslimen verstärkt ihre Gebetsräume zur Herdenimmunisierung an.

Die AfD steht dieser Kampagne der EUAMH als einzige Partei noch misstrauisch gegenüber, während andere von einer neuen Chance reden die noch notwendigen Lockdowns abwenden zu können.

Das Gesundheitsministerium prüft die bisher bei ihnen eingegangenen Anträge von Kreisen und Kommunen auf Bewilligung einer Testphase und arbeitet dafür klare Weisungen und Vorschriften aus.
Der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat sich hierzu noch nicht geäußert. Aus seinem Umfeld ist aber durchgedrungen, dass er sich intensiv mit Fachvertretern von Impfmittelherstellern hinsichtlich der Wirksamkeit einer solchen von EUAMH favorisierten Immunisierungskampagne beraten lässt.

Das Kanzleramt hat sich auf Anfrage des NHJ noch nicht geäußert. Aus gut informierten Kreisen ist aber zu hören, dass Bundeskanzler*in Angela Merkel (noch CDU) nicht abgeneigt ist diese sinnvolle Maßnahme für die Bürger um eine App zu erweitern, die die Nachverfolgung der Herdenimmunisierten möglich und für die so Immunisierten sichtbar macht. Aufgrund der hervorragenden Ergebnisse der Corona-App von 2020 sollen die nun erfahrenen Hersteller auch mit der Entwicklung dieser neuen App beauftragt werden.
Hier will sich die Kanzlerin aber erst morgen, am 2. April in ihrer Regierungsansprache festlegen

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