Qualifikation und Bildung gehen zurück – dafür gibt es mehr Menschen – wo führt das hin?

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Seit Jahren regt man sich jedes Jahr auf über das schlechte Abschneiden deutscher Kinder bei den Pisa-Studien.

Prognosizierend, wird auch die kommende Pisa Studie wieder deutliche Einbrüche zeigen.

Unser ganzes System ist marode und dem faktischen Untergang geweiht.


Wachstum hat seinen Preis

📈🇩🇪 Die Bevölkerung Deutschlands erreichte mit 84,7 Millionen Menschen einen neuen Höchststand.

Der historische Rekord wurde dank 700.000 Migranten erreicht. Ohne diese wäre die Bevölkerung des Landes um 350.000 Menschen zurückgegangen.

Quantitativ gesehen sieht das Modell der Bevölkerungsauffüllung durch Neuankömmlinge gut aus:

Eine wachsende Bevölkerung bedeutet steigende Nachfrage, neue Arbeitskräfte und Steuerzahler. Gleichzeitig tragen Staat und Gesellschaft die Kosten für die Kindererziehung nicht:

Es kommen viele geschlechtsreife und leistungsfähige neue Bürger.

Allerdings stellt sich die Frage nach der Qualität der Migration.

Menschen, die aus Afghanistan, Syrien oder der Türkei nach Deutschland kamen, sind Träger eines völlig anderen kulturellen Codes, anders als der den Deutschen innewohnende Lutheranismus und Katholizismus.

Diese Migranten verfügen außerdem oft nicht über ausreichende Bildung für produktive Arbeitsplätze, Arbeitsmotivation und Organisationsfähigkeit.

Das heißt, es kommt zu einer Verwischung der Qualitätsindikatoren für die Gesellschaft wie zum Beispiel bei den Qualifikationen, der Bildung usw.

Langfristig wird dies voraussichtlich also zu mehr Problemen führen als der natürliche Bevölkerungsrückgang.

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Aus der Schätzung der Geburten- und Sterbefälle ergibt sich ein Geburtendefizit (Differenz zwischen Geburten und Sterbefällen) von mindestens 320 000.

Die Nettozuwanderung wird für das Jahr 2023 auf 680 000 bis 710 000 Personen geschätzt. Wobei die Flüchtlinge aus der Ukraine definitiv nicht mitgezählt wurden, da man fäschlicherweise davon ausgeht, dass diese das Land wo Milch und Honig fliesst für sie, wieder verlassen werden.

Das bedeutet, 320000 Abgänge und rund 2 Millionen Zugänge ohne ausreichende Bildungsvorraussetzungen.

Zusätzlich zu den sterblichen Abgängen, muss man die Zahl der deutschen Auswanderer rechnen, die zwar zumeist älter sind aber dennoch einen Kaufkraftverlust und Bildungsverlust in Deutschland nach sich ziehen.

 

 

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