Olympia: Verfolgte Sportler*innen

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Gestern starteten die Olympischen Spiele 2020 mit einem Jahr Verspätung in Tokio. Wir wollen die nächsten zwei Wettkampfwochen nutzen, Ihnen die Biographien einiger Sportler*innen vorzustellen, die während des Nationalsozialismus verfolgt wurden.

Ein Beispiel ist das Schicksal des deutschen Profiboxers Johann „Rukeli“ Trollmann, den die Nationalsozialisten als Sinto ins Konzentrationslager verschleppten und ermordeten.

Auf unserer Website und unseren Social-Media-Kanälen können Sie alle Beiträge der Themenreihe in den kommenden zwei Wochen lesen. Darunter die Biographien von Turnerin Stella Blits-Agsteribbe, Rugbyspieler Allan Muhr und Boxer Johnny Bamberger.

Schauen Sie gerne vorbei! Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Ansehen der olympischen Spiele. 

 

 

 

 


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