„Der Weg zur Klimaneutralität braucht große und mutige Schritte, aber auch die vielen kleineren und mittleren Entscheidungen leisten einen wichtigen Beitrag. Mein Dezernat für Jugend, Bildung, Gesundheit und Chancengleichheit nutzt daher jede Gelegenheit, bei Neuanschaffungen von Fahrzeugen auf E-Mobilität umzusteigen“, präsentiert Stadträtin Ulrike Gote die E-Autos des Allgemeinen Sozialen Diensts und der Kinder- und Jugendförderung vom Jugendamt sowie des Amts für Schule und Bildung. „Insbesondere die vielen innerstädtischen Dienstfahrten lassen sich so ökologischer, aber auch leiser und sauberer bewältigen.“
Teil der Gesamtstrategie zur Mobilitätswende Für die Kinder- und Jugendförderung ist das E-Auto mit neun Sitzen nur der Anfang einer ganzen Reihe von Umstellungen. Aus den laufenden Investivmitteln für Klimaschutzmaßnahmen der Stadt Kassel wurden neben dem Kleinbus noch diverse Pedelecs, Lastenrädern und E-Scooter beschafft, mit deren Lieferung Anfang nächsten Jahres gerechnet wird. „Damit stellen wir die offene Kinder- und Jugendarbeit, die Schulsozialarbeit und die vielfältigen Projekte der Kinder- und Jugendförderung auf neue ‚Füße‘. So haben wir die Mobilitätswende im Blick und verbessern genau dadurch auch das Angebot für die vielen Jugendgruppen, die per Leihsystem einen Teil der Flotte mitnutzen können“, so die Stadträtin weiter. Für den Allgemeinen Sozialen Dienst des Jugendamts ebenso wie für das Amt für Schule und Bildung sind die E-Autos wichtiges und bereits selbstverständliches Fortbewegungsmittel zu den Familien und Schulen im Stadtgebiet. „Wir werden aber auch in der Jugendhilfe in Wohngruppen, wo ein Kleinbus für größere Ausflüge genutzt wird, auf einen E-Motor umsteigen. Das ist praktische Bildung für nachhaltige Entwicklung für die Jugendlichen und bringt uns unserem Ziel, Kassel klimaneutral bis 2030 zu gestalten, wieder ein Stück näher“, macht Gote abschließend deutlich. documenta-Stadt Kassel |
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