KSV Hessen Kassel läßt Punkte gegen die TSG Hoffenheim II liegen

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Irgendwie scheint das gegnerische Tor im Auestadion zugemauert zu sein, denn den Löwen gelingt kein Treffer mehr im in den Heimspielen. So auch gegen die Mannschaft von der TSG Hoffenheim II. Zwar hatte Trainer Tobias Damm wieder umbauen müssen, denn Ingmar Merle war Verletzungsbedingt nicht mit dabei. Außerdem standen Serkan Durna und Nils Stendera in der Startelf und ersetzten dort Moritz Flohto und Alexander Mißbach. Aber auch die Gäste mussten Ihre Startelf ein wenig umgestalten, doch das entschuldigt auf beiden Seiten nicht das Torlose Spiel. Zwar waren die Löwen überwiegend die Spielbestimmende Mannschaft doch trotz der Überlegenheit gelang nach vorne nicht sehr viel. Zwar sorgten die Standards in der ersten Halbzeit für ein wenig Gefahr, doch mehr war es dann auch nicht. Die Gäste kamen nur einmal gefährlich vor das Tor von Maximilian Zunker und daher ging das 0:0 in der ersten Halbzeit mehr als nur in Ordnung.

In der zweiten Halbzeit gehörte die Anfangsphase den Gästen aus dem Kraichgau. Doch die beiden Chancen zu Beginn der zweiten Halbzeit konnte Maximilian Zunker zu nichte machen. Nach 57. Minuten kamen dann die Hausherren wieder in Tritt und erarbeiteten sich einige Chance. Aber den Kopfball von Nennhuber konnte Gästetorhüter Noll  entschärfen. Danach war es fast Unvermögen, denn Nael Najjar ballerte den Bal mehrfach am Tor vorbei.  In der 88. Minute hatten die Hausherren die Megachance das Spiel zu entscheiden, doch den gut platzierten Kopfball von Maurice Springfeld konnte Noll mit den Fingerspitzen noch über die Querlatte lenken. Am Ende war das das 0:0 dann aber mehr als gerecht. Der KSV tritt allerdings im Vergleich der Tabellennachbarn weiter auf der Stelle und ein Sieg heute hätten den Klassenerhalt mehr als nur gesichert. Jetzt heißt es nach vorne blicken und Gras fressen, denn mit FC Astoria Waldorf wartet auswärts ein starker Gegner, der tief steht und geschickt kontert. Daher müssen die Löwen die Auszeit bis zum 2. April nutzen und wieder Torgefährlicher werden

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