Outsourcen ist ja ein Begriff, der durchaus “in” ist.
Nun kommt Dänemark auf eine glorreiche Idee, denn man hat tatsächlich zu viel Gefangene bei zu wenig Personal und
Gefängniszellen.
Warum also nicht diese “Kapazitäten” einfach outsourcen?
Man will also im ersten Schritt 300 Zellen im Kosovo anmieten und bezahlt das Land auch dafür.
In Dänemark fehlen bis 2025 rund 1.000 zusätzliche Gefängnisplätze.
Ein durchaus lohnendes Geschäft, bei dem beide Seite gewinnen.
Verlieren tut eigentlich nur der Gefangene, der von der 5 Sterne Verwahreinrichtung
mit sozialpädagogischer und psychologischer Betreuung nun in einen echten Knast wechselt.
Unsere Redaktion jedoch empfindet zunächst kein spontan geäußertes Mitleidsgefühl
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