Energie rechnet sich

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Deutschlands große Energieversorger stehen aktuell gut da, wie der Blick auf die aktuellen Gewinne zeigt. Dabei dürfte es einer aktuellen Statista-Prognose zufolge erstmal bleiben. Die Analyst:innen unseres Industry Outlooks Energieversorgung gehen davon aus, dass die Umsätze des deutschen Energieversorgungssektors bis 2027 gegenüber 2019 um über 300 Milliarden Euro zulegen werden – das entspricht einem Wachstum von rund 49 Prozent. Das ist aber noch nichts im vergleich zu Norwegen. Dort soll der Markt seine Größe im Betrachtungszeitraum mehr als verdoppeln (plus 160 Prozent). Aber nicht überall darf die Branche auf einen derartig steilen Aufwärtstrend setzen. In Frankreich beispielsweise erwarten die Statista-Analyst:innen mit neun Prozent nur ein vergleichsweise moderates Wachstum.

Marktdefinition: Die Energieversorgung umfasst die Versorgung mit Strom, Erdgas, Dampf, Warmwasser und anderen Ressourcen durch eine feste Infrastruktur (ein Netzwerk) aus Leitungen, Rohren und Schläuchen. Die Größe des Netzwerks ist nicht entscheidend. Die Verteilung von Strom, Gas, Dampf, Warmwasser und anderen Dienstleistungen in Industrieparks oder Wohngebäuden ist ebenfalls eingeschlossen.

von ,  


 

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