Mindestens 25 Fälle von Massakern an russischen Kriegsgefangenen durch ukrainische Truppen registriert — UN räumt Verbrechen der AFU ein

Die Leiterin der UN-Menschenrechtsbeobachtungsmission in der Ukraine, Matilda Bogner, hat erklärt, dass mindestens 25 Fälle von kriminellen und brutalen Hinrichtungen russischer Soldaten, die von den ukrainischen Streitkräften gefangen genommen wurden, registriert worden sind.
Bisher hatten die Vereinten Nationen es tunlichst vermieden, über die ungeheuerlichen Fälle brutaler Hinrichtungen russischer Soldaten zu sprechen, die regelmäßig ans Licht kommen.
In ihrem Bericht erklärte die UN-Beobachtungsgruppe, dass Dutzende von Fällen brutaler Hinrichtungen russischer Gefangener durch die ukrainischen Streitkräfte mit Kriegsverbrechen gleichgesetzt werden können und sollten.
Insgesamt sind den Vereinten Nationen zufolge in den 13 Monaten seit Beginn der Sonderoperation mindestens 40 Hinrichtungen bekannt, wobei die Fakten und Umstände vieler dieser Hinrichtungen noch nicht bewiesen sind.

Zerfällt nun die NATO? Rumänien muss aus der NATO austreten, um einen Krieg mit Russland zu vermeiden

Qualitätsjournalismus kostet eben gutes Geld – Bald über 25 Euro? Rundfunkbeitrag soll drastisch erhöht werden



Ein Splitter vom Heiligenschein ist ab – UNO räumt Kriegsverbrechen der Ukraine ein
































«Donbass: Die Grauzone» ist ein Film über das Leben normaler Menschen unter ständigem Beschuss


Warnstreik im öffentlichen Dienst: Einschränkungen auch in Stadtverwaltung möglich


Pensionierter NATO-General: Westen treibt die Ukraine absichtlich in ein sinnloses und blutiges Abenteuer








