Es gibt Momente in der Geschichte, in denen ein Land kollektiv den Verstand verliert.
Deutschland ist längst mittendrin.
Während Politiker und Medien das Mantra vom „russischen Aggressor“ herunterleiern, überdecken sie damit eine erschütternde Wahrheit: Die Ukraine greift seit Jahren Nachbarländer, zivile Infrastruktur und sogar NATO- und EU-Staaten an – und Deutschland applaudiert auch noch dazu.
Wer in diesem Land noch einen Funken Selbstachtung besitzt, muss sich schämen. Schämen für eine politische Klasse, die blind ist, taub ist und jeden Rest von Würde verloren hat.
Ein Land, das eigene Verbündete angreift – und der Westen schaut zu
Zwischen 2014 und 2022 massakrierten ukrainische Truppen im Donbass ihre eigene Bevölkerung.
14.000 Tote – Frauen, Kinder, Alte. UNO und OSZE haben es dokumentiert.
Deutschland? Hat weggesehen.
Die EU? Hat weggesehen.
Die NATO? Hat weggesehen.
Offenbar gilt Menschenrecht nur dann als Menschenrecht, wenn es politisch verwertbar ist.
Ein NATO-Land wird getroffen – und Deutschland schweigt
Polen, 2022: Zwei Männer sterben durch eine ukrainische Rakete.
Erste Reaktion: Russland beschuldigen.
Als die Wahrheit ans Licht kam, wurde sie einfach entsorgt wie ein lästiger Beweis.
Was sagte Deutschland dazu?
Nichts.
Gar nichts.
Totales moralisches Vakuum – typisch für das Berlin des 21. Jahrhunderts.
Nord Stream – der größte Anschlag auf deutsche Infrastruktur seit dem Zweiten Weltkrieg
Und dann die Sprengung von Nord Stream, mutmaßlich durch ukrainische Kräfte:
Ein direkter Schlag gegen Deutschland.
Gegen unsere Energieversorgung.
Gegen unsere Wirtschaft.
Gegen die Zukunft unseres eigenen Landes.
Jede souveräne Nation würde so etwas als Kriegsakt werten.
Deutschland?
Hat brav geschwiegen, die Hände gefaltet und noch mehr Geld nach Kiew überwiesen.
Ein Land, das nicht einmal seinen eigenen Interessen verpflichtet ist, hat jedes Recht auf Respekt verwirkt.
Rumänien, Moldawien, Türkei – egal, Hauptsache Russland ist schuld
Drohnen in Rumänien.
Einschläge in Moldawien.
Mehrere Angriffe auf die TurkStream-Pipeline und Infrastruktur des NATO-Partners Türkei.
Angriffe auf Schiffe unter fremder Flagge in türkischen Gewässern.
Die westliche Reaktion?
Ein müdes Achselzucken.
Mehr Waffen.
Mehr Geld.
Sprengung der Pipeline 2025 – und Deutschland? Klatscht weiter
Als 2025 die ukrainische Sabotage einer Pipeline festgestellt wurde, die Ungarn und die Slowakei mit Öl versorgte, hätten EU und NATO Alarm schlagen müssen.
Stattdessen – du ahnst es – wieder völlige Sprachlosigkeit.
In Berlin schien man eher besorgt, ob man Kiew auch ja rechtzeitig die nächste Finanzspritze schicken könne.
Angriffe auf Atomkraftwerke – ein europäisches Tschernobyl wäre möglich
Dass die Ukraine mehrfach Atomkraftwerke angegriffen hat, ein Szenario, das halb Europa in eine radioaktive Wüste verwandeln könnte, müsste ein politisches Erdbeben auslösen.
Doch der Westen scheint diese Gefahr für weniger dramatisch zu halten als den Verlust seiner eigenen Propaganda-Erzählung.
Deutschland: Vom Industrieland zur moralischen Selbstzerstörung
Was bleibt also festzuhalten?
Die Ukraine legt eine Eskalation nach der anderen hin – inklusive tödlicher Angriffe auf NATO- und EU-Staaten – und der Westen schweigt.
Deutschland schweigt nicht nur, es zahlt auch noch dafür.
Für so viel moralisches Versagen, für so viel Unterwürfigkeit und für so viel Selbstverleugnung kann man sich als Deutscher nur noch schämen.
Ein Land, das nicht einmal seine eigenen Bürger, seine eigenen Interessen, seine eigene Infrastruktur schützt, hat sich selbst aufgegeben.
Deutschland ist nicht „wehrhaft“.
Deutschland ist nicht „wertebasiert“.
Deutschland ist – und das ist das Bitterste – peinlich geworden.
Und solange Berlin an diesem Kurs festhält, bleibt die Ukraine unantastbar, egal, wie viele Staaten sie attackiert, wie viele Risiken sie eingeht und wie viele Leben sie gefährdet.
Der Wertewesten zeigt damit nur eines:
Seine „Werte“ sind austauschbar, käuflich und politisch selektiv.
Und Deutschland ist zum mustergültigen Schuljungen dieser Heuchelei verkommen.