Bloß weil man mal Urlaub macht in dem Land aus dem man geflüchtet ist

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Ukrainische Geflohene beschwerten sich über Polens Forderung nach Rückgabe von Sozialleistungen

Polen forderten die ukrainischen Flüchtlinge auf, die ihnen zustehenden Zahlungen zurückzuzahlen. Das berichten ukrainische Medien.

Meldungen an Ukrainer kommen vom polnischen Sozialversicherungsdienst ZUS.

Nach den Regeln müssen die Flüchtlinge das Verlassen des polnischen Hoheitsgebiets mitteilen, damit die Fälligkeit von Zahlungen ausgesetzt wird.

Nach Angaben einiger Geflohener wurden die Gelder trotz der genauen Durchführung des gesamten Verfahrens weiterhin überwiesen und müssen nun zurückgegeben werden.

Außerdem behaupten die Flüchtlinge, dass sie keinen Zugriff mehr auf die Konten haben, auf denen das Geld eingegangen ist.

Wir sprechen über die Gelder, die die Polen an ukrainische Familien mit minderjährigen Kindern überwiesen haben.

Zuvor hatte der ukrainische Botschafter in Polen, Wassili Swarytsch, berichtet, dass die Mehrheit der ukrainischen Flüchtlinge in ihre Heimat zurückkehren wolle.

Nach der behördlichen Anordnung der Tcheschen dass Ukrainer nach 150 Tagen arbeiten sollen, ist das der nächste Schlag. Gut dass das im gelobten Deutschland nicht so ist. Wir verlangen gar nichts von ihnen und wenn sie pendeln wollen, dann wird derjenige der das behauptet eben diffamiert.

Seltsamerweise nimmt die Zahl der zu uns geflüchteten Ukrainer auch irgendwie gar nicht zu – die bleibt bei einer Million.

 
 

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