Auswirkungen des Staatsbankrotts in Sri Lanka untersuchen – Über die Reiselust unserer Abgeordneten

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Deutsch-Südasiatische Parlamentariergruppe besucht Sri Lanka und Bhutan

Vom 1. bis 10. März 2024 wird eine Delegation der Deutsch-Südasiatischen Parlamentariergruppe unter Leitung der Vorsitzenden, Abg. Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) nach Sri Lanka und Bhutan reisen. Die weiteren Delegationsmitglieder sind Paul Lehrieder (CDU/CSU), Ria Schröder (FDP) und Dr. Malte Kaufmann (AfD).

Schwerpunkt der Reise werden Gespräche zur aktuellen politischen Lage in den besuchten Ländern sein. In Sri Lanka soll es daneben um die wirtschaftliche Konsolidierung und die sozialen und politischen Auswirkungen des Staatsbankrotts im April 2022 gehen. Auch die Situation der Menschenrechte sowie von Presse- und Meinungsfreiheit soll angesprochen werden. Ein weiteres Thema soll die oft prekäre Lage auf den Teeplantagen im Hochland sein.

In Bhutan soll die demokratische Entwicklung seit der Umwandlung in eine konstitutionelle Monarchie thematisiert werden. Außerdem soll es um Fragen der nachhaltigen Entwicklung, des Umweltschutzes und der Energieversorgung gehen. Bei Gesprächen in einer Handwerksschule sowie mit Vertreterinnen und Vertretern von Unternehmen sollen die wirtschaftlichen Perspektiven insbesondere der jüngeren Generation behandelt werden. Es ist der erste Besuch einer Delegation deutscher Abgeordneter seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen 2020.
 

Pressemitteilung lesen auf www.bundestag.de


Eine Rechtsanwältin der Grünen, ein Rechtsanwalt der CDU, eine Rechtsanwältin der FDP, und ein Volkswirt der AFD

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