Auf die Ohren: The Hunter and the Prey von Dying Gorgeous Lies

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Bad Zwesten – Moin, moin meine Freunde des Musikgeschmacks. Nachdem gestern ja unser Praktikant Holger mal an die Musiksuche durfte, weil es mir, eurem Rock Opi nicht gut ging, kommt heute mal wieder was aus dem Metal Bereich zu euch. Ein Gemisch aus Trash und klassischem Metal in faszinierend dargestellter Endzeitstimmung ist genau das richtige, wenn man sich anschaut was in der Welt grade so abgeht.

Dying Gorgeous Lies aus Kulmbach liefern mit Ihrem dritten Album „The Hunter and the Prey“ ein ordentliches Werk ab. Musikalisch ist das Album toll und „New World Order“ ist eines meiner Lieblingsstücke auf der Scheibe. Doch können alle zehn Songs auf dem Album die Thematik der Endzeitstimmung nicht wirklich wiedergeben. Die rein instrumentalen Stellen auf der Scheibe sind teilweise sehr gut gemacht. Leider wirkt der Gesang von Frontfrau Liz Gorgeous ab und an eher verstörend und erinnert mehr an ein Tier mit Geweih aus den Nordischen Ländern. Gesamt gesehen, kann man sagen, dass der Weltuntergang sehr weit entfernt ist, aber bis Walhalla fehlt noch ein ganz großes Stück.

Daher bekommt, so leid es mir für die Fans tut, das Album nur eine Mittelmäßige Bewertung, aber was weiß ich denn schon. Macht euch euer eigenes Bild und keep calm and rock up your life! (OPI)

 

 

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Titelbild von: https://www.dying-gorgeous-lies.de/

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