WNBL-Rückblick

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Pauline Mayer (Foto) war DAS prägende Gesicht dieses WNBL-Spieltags. Das deutsche Nachwuchstalent kratzte mit 15 Punkten, neun Rebounds und neun Assists am Triple-Double.

Mit zusätlichen sieben Steals war gar ein Quadruple-double in erreichbarer Nähe.

Ansonsten gab es viele Favoritensiege zu verzeichnen. Während TS Jahn München, DJK Don Bosco Bamberg und die Metropol Girls mit einem Erfolg die Spitzenposition verteidigen konnten, mussten die ChemCats Chemnitz  gegen Verfolger TuS Lichterfelde die erste Saison-Niederlage hinnehmen.

Wir geben einen kurzen Überblick:

 

Gruppe Nordwest

TG Neuss Junior Tigers – OSC Junior Panthers 66:68
BBC Osnabrück – Herner TC 49:65
RheinStars Ladies Hürth – Metropol Girls 56:61

Die Metropol Girls setzen ihre Siegesserie fort. Bereits drei Erfolge stehen seitdem Wochenende auf dem Zettel. Auch bei den RheinStars Ladies Hürth war der Spitzenreiter aus dem Ruhrgebiet mit 61:56 erfolgreich. Einmal mehr war Lilly Kaprolat Dreh-und-Angelpunkt im Metropol-Spiel. 16 Zähler, sechs Rebounds und drei Assists gingen auf das Konto des Talents. Auch Julia Martin (14 Punkte) sowie Josephine Tautz (14 Punkte/15 Rebounds) und Pauline Weiß (10 Punkte, beide RheinStars Ladies Hürth) trafen zweistellig. Die Partie zwischen dem BBC Osnabrück und dem Herner TC wurde fast zum beeindruckenden Privatduell zwischen Osnabrücks Frieda Bühner (25 Punkte, 15 Rebounds, 4 Steals und 4 Assists) und Hernes Sarah-Luise Polleros (18 Punkte, 16 Rebounds und vier Steals). Doch da das Ruhrgebiets-Team mit Laura Zolper (13 Punkte), Liz Unselt (11 Punkte) und Kaja Scheller (10 Punkte) tiefer besetzt war als die Norddeutschen, holte sich der Favorit mit 65:49 seinen zweiten Saisonsieg. Deutlich knapper ging es in der Partie zwischen den TG Neuss Junior Tigers und den OSC Junior Panthers zu (66:68). Bei den Neusserinnen markierten mit den beiden Schwestern Jana (16 Punkte, 17 Rebounds und vier Steals) und Lea Schnelle (11 Punkte, 13 Rebounds und vier Steals) gleich zwei Akteurinnen ein Double-Double. Auch Larissa Felten punktete zweistellig (12 Zähler). Dennoch reichte es gegen den OSC am Ende nicht, weil sich Tessa Strompen (20 Punkte), Jana Spreche (14 Punkte) und Katharina Hoffmeier (11 Punkte) zu treffsicher präsentierten.

 

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