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Das Rätsel um den Infiziertenboom…

Bisher versucht man uns ja fast schon im Sekundentakt einzutrichtern, dass die Ungeimpften an allem Schuld sind. Gern nun auch medientechnisch deckungsgleich gemacht mit AfD-Wahlkreisen, die ja ohnehin an allem sonst Schuld sind, was uns weniger bereichert.

Knappe und wichtige Ressourcen weiter zu verknappen…

Nach dem schon 2020 verpennten Sommer, und der winterlichen wie überraschenden Viruswelle, die es ja vorher auch nie gab(…), steigen nun die Zahlen der Infizierten auch 2021 wieder rasant an.
Damit dann logischerweise auch die Zahl der dann auf Intensivstationen zu behandelnden Patienten.

Gut, dass wir 2020 21 Krankenhäuser geschlossen haben und in 2021 sogar weitere 30 Krankenhäuser geschlossen haben oder noch schließen werden. Dazu wurden inzwischen fast 10.000 Intensivbetten abgebaut. 2020 sogar tausende Beatmungsgeräte durch das Auswärtige Amt nach sonstwo hin verschenkt.
So stellt sich jeder logisch denkende Mensch eine Pandemiebekämpfung auf organisatorischer Seite vor.

 

„Wer sind eigentlich all die Patienten auf den Intensivstationen, denen die Ungeimpften angeblich den Platz wegnehmen?“, ist auch so eine komische Frage, die der Medien- und Politasalbei mit Antworten nicht gerecht wird.

 

Natürlich war die Zahl der Intensivbetten ohnehin irreführend. Denn ein geeignetes Bett samt Technik macht noch keinen funktionsfähigen Intensivplatz aus. Dazu gehört Personal. Und dieses Personal wurde erst überstrapaziert, dann mit Prämienversprechen verarscht und schließlich, allein gelassen. Auch das macht man in einer Pandemiebekämpfung, weil es logisch ist.
Andere hätten jetzt zusätzliches Personal nachgeschult. Aber das wäre zu einfach als problemlösender Gedanke gewesen, zumal 20 Monate(!) Zeit viel zu kurz sind und waren. Oder nicht?

Auch konnte man sich auf diverse stereotyp vorgebrachte Impfversprechen berufen, die diese Betten dann auch überflüssig gemacht hätten. Daher wurde das Vorhalten der Intensivbetten für Pandemienotfälle auch nicht mehr finanziell durch den Bund gefördert. So bauten die Krankenhäuser schnell Überkapazitäten ab. Ein Krankenhaus ist schließlich ein Geschäftsmodell. Auch in der Pandemie!

OK: Impfversprechen erfüllten sich nicht. Nicht bei Impfung 1. Und auch nicht bei 2. Nun vielleicht als Booster bei der Impfung Nummer 3.
In Israel hofft man auf eine 12monatige Wirkung. Hofft, glaubt es aber nicht. Vielmehr glaubt man aber an Impfung Nummer 4. Natürlich nur zur Auffrischung.

Doch lassen wir einmal diesen ganzen Impfunsinn bei Seite. Schauen wir einmal, wer alles das Virus verbreiten kann.

Ungeimpfte natürlich. Die können sich anstecken und es verbreiten. Sie können sogar immun sein und dann das Virus verbreiten, ohne selbst je erkrankt zu sein. Das trifft auch auf Geimpfte zu. Immunität gibt es überall. Nur sind selbst immune Menschen ansteckend.

Geimpfte sind wohl auch ansteckend. Wie man uns nun erzählt, hilft die Impfung ja nicht vor einer Ansteckung, ermöglicht aber einen milderen Verlauf.
Ergo können Geimpfte das Virus auch verbreiten.
Blöd nur, dass viele glaubten, mit der Impfung wieder so leben zu können wie vor der Seuche.

Während Ungeimpfte in aller Regel eher vorsichtig waren, auch unter Beschränkungen litten, tobten sich Geimpfte auf Freedom-Day-artigen Feten  – auch und gerade – im Sommerurlaub aus.
Dann gern auch im Ausland, um sich mit allerlei anderen lokalen Varianten auszustatten.
Den Sommerurlaub nicht konsequent zu verbieten, wie es schon 2020 opportun und richtig gewesen wäre, war im Wahlkampf natürlich ein no go.

Merke: Wahlkampf ist Kuschelzeit. Auch in einer Pandemie. Da kann man schon mal notwendige Maßnahmen unterschlagen, um den Wähler nicht sauer zu machen. Manche Wahlkampfgeschenke sind teuer. Andere billig. Und am billigsten ist es gar nichts zu machen aber dennoch so den Wählerwillen zu treffen. Zu beglücken.

Und dann sind da die Kinder. Sie erkranken in aller Regel nicht am Virus. Husten vielleicht einmal ein oder zwei Tage und das war es dann. Meist sogar unbemerkt.
Das war eigentlich schon immer klar, denn es gibt viele Krankheiten, die Kinder locker überleben und bei denen Erwachsene nach einer Woche tot sind.
Daher gab es einmal eine Zeit, da war man als Eltern froh darüber, dass Kinder sich als Kind mit gewissen Krankheiten angesteckt haben. Und es dann hinter sich hatten.

Daher dann auch der Ruf Kinder zu impfen, da sie das Virus verbreiten. Diese Debatte hatten wir 2020. Die Politik zuckte zurück, als die Eltern auf die Barrikade gingen. Dazu kam die falsche Hoffnung auf Erlösung durch die Impfung. Diese trat nicht ein…
Jetzt wird wieder nach Kinderimpfung geschrien. Nur es gibt einen Haken: Die Impfung verhindert halt noch nicht einmal die Ansteckung anderer. Sie wirkt nicht nur grottenschlecht, sie stoppt auch noch nicht einmal die Verbreitung des Virus!

Und da die Impfnebenwirkungen explodieren, inzwischen in Summe höher sind als die Nebenwirkungen aller weltweiten Impfungen der letzten 20 Jahre zusammen, fragt man sich dann schon, warum quasi-immune Kinder mit (höherem) Risiko impfen zu wollen, wenn sie A) statistisch gesehen kaum erkranken und B) diese Impfung die Übertragung auch nicht zu stoppen vermag…
Inzwischen sind ein paar Kinder tot und die Debatte nimmt Fahrt auf, auch wenn Medien es herunterspielen.

Dann sind da die Impfdurchbrüche, deren Zahl rasant ansteigt. Natürlich auch durch die hohe Impfquote begründet. So wird der Anteil der Geimpften auf den Intensivstationen stetig steigen.
Jetzt zu behaupten, dass Ungeimpfte einen Geimpften angesteckt zu haben, ist eine kluge bis geniale Idee.
Damit gibt man als Politiker und Hersteller zu, dass die Impfung noch nicht einmal die Risikogruppen vor wem auch immer zu schützen vermag.

Schon mal vor Corona von einer Doppelimpfung gehört, die nach 5-7 Monaten bis zu 85% der Wirkung vor Infektion verliert und weiterhin eine Ansteckung auch noch ermöglicht? So hätten wir die Pocken nie ausgerottet.

 

Andererseits ist eine Impfung per Definition eine Verabreichung von toten oder gerade noch lebenden Erregern, die dann vom Immunsystem wie eine normale Infektion behandelt und abgewehrt werden.
Die neuen Vektor-„Impfstoffe“ sind daher gem. der Definition keine Impfstoffe. Ergo sollte man auch hinterfragen, ob diese TECHNIK denn geeignet ist, zumal sie offensichtlich nicht richtig wirkt. Gelinde gesagt.

Warum baut man dann nicht auf die üblichen und jahrzehntelang bewährten Tot-Impfstoffe?

Momentan ist die Pandemiestrategie mit den Worten „schön, stark und mutig“ zu beschreiben. Schön vor die Wand gerannt, stark abgeprallt und mutig wieder davor gerannt.

Und dann ist da das Wort Vertrauen. Ein Wort, das zunehmend an Bedeutung verliert. Zumindest in die Worte, Versprechungen und Beteuerungen derer, die zu leichtfertig falsche Versprechungen und Behauptungen von sich gaben. Wo Verantwortliche immer noch in Amt und Würden sind. Bei 100.000 Toten wie man uns ständig vorzählt. Komisch, oder?

Und dieses Vertrauen ist weg. Auch bei denen, die schon einmal oder zweimal geimpft sind. Vielleicht sogar genesen sind und zusätzlich geimpft wurden. Nun aber alle wieder am Startpunkt stehen. Zusammen mit denen, die nie geimpft wurden, aber dennoch am Leben sind. Genau wie die Menschen in Ländern, deren Impfquote unter 20% ist.

All diese kritischen (und ratlosen) Menschen stellen sich die Frage, was das denn bringen soll? Ein Pepetum Mobile für Biontech und Konsorten, mit viel Versprechen und noch mehr heißer Luft?  Denn diese „Impfung“ schützt nicht vor einer weiteren eigenen Infektion, nicht vor Ansteckung anderer, nicht vor dem Tod und vielleicht vor einem schweren Verlauf.

Nun zeigt sich aber, dass die so geschützten Geimpften aus den Risikogruppen letztlich genauso oft und schlimm erkranken, wie die Ungeimpften. Es gibt Quellen, die sogar sagen, dass die Behandlungsdauer von Geimpften im Gegensatz zu Ungeimpften zunimmt. Sie zwar nicht sterben, aber intensivmedizinische Ressourcen länger binden. Dazu kommt wieder nichts in den Medien.

Und dann sind da gewisse Wunder, wie die Grippewelle 2020/21, die nicht stattgefunden hat. Man schob es auf den Impfstoff, der auch die Grippe verhindert hat. Dann auf die Maßnahmen im Lockdown, die eine Ansteckung verhindert hat. Es gab keine Grippetoten. Zum ersten Mal seit… Jahrzehnten. Aber Coronatote.
Nun 2021 wirbt man um eine zusätzliche Grippeschutzimpfung. Warum?
Entweder der Corona-Impfstoff wirkt wie 2020/21 auch weiterhin (wir sind auch bald wieder im Lockdown…) oder wirkt er nun plötzlich auch nicht mehr gegen Grippe? Wenn dem so wäre, dann wären die Coronatoten vom letzten Jahr vermutlich auch durch Grippetote aufgefüllt worden. Logik, die nachdenklich macht.

 

Und diese Art der „unmoralischen Erbsenzählerei“ steht im krassen Gegensatz zu dem, wie man Impfnebenwirkungen bis hin zu den Toten daraus aufzuarbeiten bereit ist.
Jeder von uns kennt inzwischen jemanden, notfalls von Bekannten, der an Corona gestorben ist. Aber leider auch jemanden, der nach der Impfung plötzlich und unerwartet verstarb. Letzteres betrifft auch bis dahin kerngesunde Menschen. Mitunter Spitzensportler!

 

Auch hier ging Vertrauen verloren. Und zwar für immer.

In den USA gab es einmal ein Experiment. Testpersonen, zufällig und durch gefaktes Los für die Aufgabe ausgesucht, sollten einen Gedächtnistest durchführen. Der eine musste Fragen stellen und der andere sie beantworten. Wenn die Antwort falsch war musste der Fragende den anderen mit stetig steigenden Stromschlägen betrafen. Am Ende waren zu verabreichende 2000 Volt kein Problem für den Fragenden. Selbst dann nicht, wenn der zugeloste schauspielende Antwortende schon bewusstlos spielte.
Erst als die beobachtenden Wissenschaftler in Streit darüber gerieten, ob das alles so noch richtig ist, versagte der Fragende die Mitarbeit beim Test.

 

Der Test war kein Gedächtnistest. Er sollte überprüfen wie weit ein Mensch gehen würde einem anderen (völlig willkürlichen und unsinnigen) Schaden zuzufügen, solange es Autoritäten wollen und verlangen. Und wann er damit von sich aus aufhört…

Letztlich hörte er erst auf, als sein Vertrauen in die Leitung des Tests zerbrach. Er Zweifel bekam und selbst anfing zu denken.

 

Und genau das passiert gerade. Der Bürger fängt an selbst zu denken. Seine eigenen Schlüsse zu ziehen. Sein Vertrauen in die Leitung ist gebrochen bis weg. Bei dem einen mehr und bei dem anderen weniger. Aber die Zustimmung bröckelt. In die Methode, in die Führung und das Produkt an sich.

Nein, die Zäune und Poller sind nicht gegen Impfverweigerer gedacht…

Hier mit Repressalien zu agieren hilft nicht gegen die ungeklärten Vorkommnisse, die erst die Versagung der Zustimmung begründeten. Die Vielzahl der alarmierenden Vorkommnisse bilden den Expertenstreit, der zum Vertrauensverlust führte.
Und diesen Expertenstreit unterdrücken zu wollen, mit Zensur, einseitiger Berichterstattung, Hetze, billiger Propaganda, sogar dreisten Unwahrheiten/Lügen und Anfeindungen funktioniert nur in geschlossenen Kommunikationssystemen. Nur gibt es das Internet und den millionenfachen Austausch abseits von regulierten Kanälen.

Und der findet gerade JETZT auch in den Schlangen zu den Testzentren statt, wo man super mit Gleichgesinnten, Geschädigten und Wütenden in Kontakt kommt.

 

 

Daher drei Fakten zur Verbreitung:

Der Impfstoff schützt nicht vor eigener Ansteckung!
Der Impfstoff verhindert keine Ansteckung anderer!
Corona verbreitet sich durch alle, die sich angesteckt haben, egal ob Immuner, Geimpfter, Genesener oder Ungeimpfter oder jeder erdenklichen sonstigen Kombination daraus.

Wenn dem so ist, dann ist die dumme Hetze kaum geeignet eine Lösung herbeizuzaubern oder auch nur Zustimmung zu generieren.

Wenn dem so ist, dann ist auch der „Impfstoff“ an sich überflüssig. Eine Art Plazebo mit enormen Anwendungsrisiken, ohne seiner Kernaufgabe auch nur annähernd nachzukommen. Und wenn, dann bestenfalls so kurzeitig, dass es dem Impfrisiko an sich spottet.

Wenn dem so ist, dann ist das Totalversagen der Verantwortlichen nicht nur offensichtlich, sondern ihr Festhalten an der Methode schon kriminell zu nennen.

Wenn dem so ist, dann sollte wirklich jeder Mensch für sich anfangen für sich selbst zu entscheiden, wie er sich gegen Corona aufstellen möchte. OHNE andere anzufeinden, denn wie es scheint gibt es keine richtige Lösung. Die Experten haben versagt.

 

 

Daraus resultiert dann aber auch, dass Zwangsmaßnahmen nicht verfassungskonform sein können. Egal, was Gerichte dazu sagen, denn sie zählen nun auch schon zu den Experten, die im Streit liegen oder sich unglaubwürdig gemacht haben. Auch indem sie Urteile nicht vor der Wahl fällen wollten, was wie eine gewollte und daher bewusste Manipulation des Rechtssystems aussieht.

Wir haben 104.476 Tote, sagte das RKI gestern. Wir wissen nicht genau woran sie starben. Und ob Behandlungsfehler (Beatmung) dazu beitrugen, dass so viele starben. Ob die ergriffenen Maßnahmen daran schuld sind.
Wir können noch nicht einmal sagen, dass es durch diese „Impfung“ weniger sind, als ohne Impfung.
Oder ob man gewisse Leitungsposten anders besetzen sollte, um Wiederholungsfehler zu vermeiden.
All diesen Fragen geht man aus dem Weg.

 

Hohe Impfquote scheint auch nicht ins Paradies zu führen!

In Deutschland wurden schon viele Verantwortliche für Nichtigkeiten jenseits von 100.000 Toten in die Wüste gejagt. Hier kein Einziger!

Solange all diese Fragen nicht geklärt sind, wird es weiter einen Boom an Infizierten geben, die medizinisch versorgt werden müssen.

Gibraltar hat eine Impfquote von 118% (inkl. aller Tagespendler) und steht auch nicht besser da. Das sollte zu denken geben, ob Methode, Strategie und Produkt tauglich sind.

Wer diese Diskussion verweigert oder unterdrückt hat das verdient, was da Volkszorn und Recht auf Widerstand heißt. –SIC!

 

 

Auch:

Corona: Darum würde die Impfpflicht nicht helfen! | (nordhessen-journal.de)

Nürnberg startet Impfkampagne an Schulen | (nordhessen-journal.de)

Corona Booster Impfung: Wo ist da ein Booster? – Im Widerstand dagegen? | (nordhessen-journal.de)

Wirt in Nürnberg führt 1G- und Zero-Kinder-Regel ein | (nordhessen-journal.de)

Corona: Luftfilteranlagen – aber bitte mit Zertifizierung | (nordhessen-journal.de)

Kinderzwangsimpfung – SOFORT! (rabenspiegel.com)

G2-Regel führt zum Kollaps – weil Erpressung nach hinten losgeht | (nordhessen-journal.de)

Wie blöd sind wir eigentlich? | (nordhessen-journal.de)

Corona: 100 Euro Bonus für eine Impfung – GEIL! | (nordhessen-journal.de)

Corona: Post- und Paketzustellung stark verzögert | (nordhessen-journal.de)

Corona: Warum etwas anders machen? – LOCKDOWN! | (nordhessen-journal.de)

 

 

Oder auch in Bildchen erklärt und kommentiert – Zum Herunterladen!

BÖSE BILDERCHEN im Rabenspiegel

 

 

 

 

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Illegale Einwanderer lassen Flugzeug notlanden um Asyl zu bekommen

Es wird immer bunter und vielfältiger an unseren Grenzen. Und man kann nicht sagen, dass es an Kreativität mangelt.

(euronews) „Die spanische Polizei hat auf dem Flughafen von Mallorca zwölf Personen festgenommen. Nach der Notlandung einer Maschine aus Marokko mit Ziel Türkei wegen eines angeblich erkrankten Passagiers traf ein Krankenwagen ein. Etwa zwanzig Passagiere verließen das Flugzeug und rannten auf das Rollfeld. Die Behörden sperrten die Landebahn des Flughafens, der Flughafen Palma de Mallorca wurde komplett geschlossen. Offenbar handelte es sich um einen ausgeklügelten Plan zur illegalen Einwanderung.

Der angeblich kranke Passagier stellte sich im Krankenhaus als kerngesund heraus. Er wurde wegen „Beihilfe zur illegalen Einwanderung“ festgenommen. Der Flughafen wurde kurz vor Mitternacht wieder geöffnet. Dreizehn Flüge wurden umgeleitet, 16 Flüge hatten Verspätung, einige Flüge wurden gestrichen und für den folgenden Tag neu eingeplant.“

 

Was an der Meldung fehlt auch auch nicht recherchiert werden konnte ist der Umstand, ob die anderen „Touristen“ nun ebenfalls festgesetzt wurden, da sie doch mit erheblichen Schadensersatzforderungen zu rechnen haben, keinen Wohnort in Spanien haben und prinzipiell bis Klärung aller Fragen auch ohne verifizierte Identität sind.

Natürlich könnte man sie als Verdachtsfälle auch unter Quarantäne stellen. 

Und man könnte einmal prüfen, ob die Besatzung ggf. eingeweiht war und diese bis zur Klärung auch festsetzen.

 

Das ist das, was man machen könnte.

Wahrscheinlicher ist aber, dass diese Gestalten nun schon fast im Flieger nach Spanien sitzen von wo aus sie genauso kreativ dann plötzlich hier über die Grenze stolpern, nachdem man in Frankreich bewusst weggesehen hat.

Man darf gespannt sein wann auch Flugzeugentführungen als Mittel der Wahl genommen werden und kiffende Richter hier Scheinasylanten strafmildernd oder straflos halten, da sie Angst um Leib und Leben haben.
Inzwischen ist leider alles möglich was auch nur denkbar wäre. – SIC!

 

 

Gern auch noch hier ein weiterer Aspekt der bereichernden und kreativen Art der Lebensgestaltung:

Gruppenvergewaltigungen: warum machen Freunde da mit? | (nordhessen-journal.de)

 

 

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Kaum gab es Corona da geschah das erste von vielen Wundern: ein Impfstoff war in Sicht! Obwohl selbst der aktuelle Grippeimpfstoff fast zwei Jahre im Voraus konzipiert werden muss, war bei einer völlig „neuen“ Viruserkrankung der denkbar gefährlichsten und spontan mutierten Art, ein Impfstoff innerhalb von sechs Monaten bis zur Zulassung entstanden. Genauer: Notzulassung mit bedingter Genehmigung.

Das zweite Wunder folgte dem ersten Glücksfall auf dem Fuße: nicht ein (1) oder gar zwei (2) Pharmaunternehmen gelang der sensationelle Durchbruch, sondern fast weltweit. Überall wo Pharmariesen im Impfgeschäft lauerten.
Immerhin unterscheiden sich die Wirkungen der Produkte, sonst wäre das ein weiteres Wunder.

Das dritte Wunder war eigentlich keines. Denn wer so gut und umfänglich erprobte Produkte an allen bisherigen Standards und Gesetzen vorbei auf den Markt wirft, quasi von der Politik genötigt wird noch schneller als wundersam schnell zu sein, der will für sein Produkt nicht haften. Ergo wurde sofort noch vor der Zulassung der Produkte die Herstellerhaftung vollumfänglich gesetzlich ausgeschlossen. Für Impfnebenwirkungen haften zumindest die Hersteller nicht mehr. Auch nicht für Langzeitschäden. „Contagan-nix-für“ für alle!

Das vierte Wunder war das Versprechen, dass mit einem Pieks alles für immer und ewig vorbei wäre. Man für immer geschützt sein sollte. Möglichen weiteren Mutationen zum Trotz.
Dieses Versprechen relativierte sich, da die meisten Impfstoffe zwei Pieks erforderten. Wie fast alle Impfungen. Und es wurde dann auch gleich das Folgewunder in Aussicht gestellt, dass man eventuell dann noch einen dritten Pieks braucht.
Immerhin klingt Pieks besser als Dosis eines Impfstoffes, der keine bisher gesetzlich vorgeschriebene Zulassung durchlaufen hat und auf einer Technologie erfolgt, die bisher noch nicht einmal bei Tieren erfolgreich getestet wurde.

So wundert es nicht, dass es einen breiten Bodensatz derer gibt, die dieser Impfung kritisch gegenüberstehen. Leute, denen da zu viele Wunder passiert sind. So kurz hintereinander und ohne Anwesenheit eines biblischen Propheten oder Erzengels auf Erden.

Doch jetzt geschehen weitere Wunder. Modena hat angekündigt ihr Spitzenprodukt in Sachen Impfung nun auch für Grippeimpfungen als mRNA-Impfstoff anbieten zu wollen. Die Idee kam wohl auf, weil die bisher fehlenden Massen- und Langzeittests nun durch die Weltbevölkerung glaubhaft absolviert worden sind.

Biontech denkt über Kombiimpfungen nach und will asap die (Not)Zulassung gleicher Güte für Kinder- und Babyimpfungen haben.

Und das, obwohl gerade in den USA ein Skandal hochkocht, nachdem die dortige Pharmaindustrie seit 30 Jahren versäumt hat jährliche Kontrollberichte ihrer Impfstoffe bei der staatlichen Aufsichtsbehörde einzureichen. Das fiel rein zufällig auf, weil ein Anwalt auf Nachfrage bei der Behörde keine Berichte bekam. Er klagte und die Behörde musste zugeben seit 30 Jahren keinerlei gesetzlich vorgeschriebene Berichte bekommen zu haben.

Das war natürlich in den USA. Solche komischen Wunder passieren hier bei uns natürlich nicht. Unsere Impfstoffe sind sicher. Auch Impfstoffe, die aus den USA hier angeboten werden. Sogar ganz sicher, richtig?

Kein Wunder ist jedenfalls, dass es bisher mehr Coronatote gibt als Todesopfer durch Impfnebenwirkungen. Das ist kein Wunder, sondern liegt auch an der statistischen Erfassung. Als Coronatoter zählt eigentlich jeder, der den Virus mal hatte während ein Impftoter da deutlich selektiver betrachtet wird. Gelinde gesagt…

Was aber das wirkliche Wunder ist, dass bei all den Wundern und den neuen Vorhaben sich keiner wundert. Die Notzulassung von Impfstoffen durch die Branche jetzt scheinbar als Normalzulassung rüberkommen soll. Gern auch auf andere Produkte angewandt werden soll. Und das mit einer Technik, die irreversibel am Immunsystem „herumdoktert“.

Es wurde ja auch nie gefragt, wie denn die Kombination verschiedener nicht einzeln und auch niemals zusammen getesteter Impfstoffe im Körper wirkt. Und als Langzeitexperiment schon gar nicht. Zumindest nicht proaktiv vor dem Test, der gerade mit allen läuft.

Ist schon komisch, dass die Zulassung für Lippenstifte inzwischen weitaus komplizierter ist als die für Impfstoffe. Halt auch ein Wunder, das der Not geschuldet ist immer neue Mutationen des Virus bekämpfen zu müssen. Richtig? So erzählt man es uns.

Und während man es uns erzählt kommt noch ein Wunder hinzu. Wir machen wieder unbeschwerten Sommerurlaub. Die Politik taucht ab und kommt zum Wahlkampf kurz mal wieder, der böse Delta-Variante verbreitet sich und im Herbst, gern auch kurz vor der Wahl, tauchen wir wieder alle in den Lockdown ab.
Wie 2020, wo wir alle das schon mal vorbildlich geübt haben. Nun dann wohl im jeden Jahr. Im Sommer tötet das UV-Licht den Virus auf natürlichen Wege, es wird eine neue Mutation ausgerufen, alle rennen panisch zur Notfallimpfung und alles wird ständig im Dauerlockdown besser.

Warum erst warten bis Babys auf der Welt sind und zu Kindern heranreifen. Warum nicht konsequent im Mutterleib schon impfen? Den Fötus, nicht die Mutter an sich. Zumindest nicht nur. Eine Kinderzwangsimpfung ist längst überfällig.  (Satire: HIER)
Wie auch die Impfpflicht an sich, da der Wert der Freiwilligen sich nun auf dem Niveau der Coronawarn-App einzupendeln scheint. Ein Wunder der komischen Art, das vorhersehbar war.

Genauso wird vorhersehbar sein, dass alle Politiker nach dem Urlaub ein neues Lockdown-Wunder ausrufen werden. Das hat aber keinerlei Auswirkungen auf Schule, Bildung, Arbeit oder die Wirtschaft schlechthin. Denn alles boomt ja. Der Lockdown hat uns auch bereichert, wird gerade verkündet. Die positiven Effekte herausgestellt. Man muss nur die Medien lesen, die „Uschi von der Leine“ als glaubhaft bezeichnet hat. Auch so ein Qualitätssiegel, das wundersam ist.

In Israel, dem Vorzeigeland in Sachen Impfung regt sich nun Widerstand. Ja, man muss nun zugeben, dass im Rahmen der Impfung sehr wahrscheinlich ein Zusammenhang mit diesen wundersamen Herzmuskelentzündungen besteht. So äußert sich die WHO nun schmallippig.
Immerhin gut, dass solche Fälle nur in Israel aufgetreten und auch systematisch erfasst und analysiert worden sind. Da könnte das am besten durchgeimpfte Land weltweit auch wieder Vorbild sein, oder? Wir werden ihm da sicher auch nacheifern wollen. Ganz bestimmt schon nach der Wahl…

Vor der Wahl wird es aber eine Klage geben, die durch zwei israelische Anwälte angeregt wird. Eine Klage, die gewisse Wunder einmal zusammenfasst, die da das Potential  haben Langzeitfolgen absehbarer zu machen. Dazu später dann auch hier etwas zu lesen.

Bis dahin glauben wir alle weiter an unsere Wunder. Eisern und im Glauben fest! Und ansonsten immer daran denken: „Contagan-nix-für“ hat nun einen würdigen Nachfolger. Nur viel weiter verbreitet. Wenn es blöd läuft…

Und ja, Corona gibt es. Denn wenn es Corona nicht gäbe, würden diese Wunder auch keine Wunder sein. Nicht berichtenswert sein. Keinen stören. So aber, dank Corona, können wir uns an den Wundern des Pieks erfreuen. Da gibt es nichts zu leugnen…

SIC!

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Die Regierungsfähigkeit der Grünen ist eine Frage, die keiner ausspricht, aber auch eine, die jeder im Kopf hat, wenn es um die Wahl in ein paar Wochen geht. Denn das, was da gerade bei den Grünen vorgeht passt nicht zu dem, was sich der Bürger wünscht oder das Land gar braucht.

Die Hybris der Grünen, den nächsten Kanzler stellen zu wollen, machte es nötig auch zu anderen Fragen Stellung zu beziehen, die dem Bürger unter den Nägeln brennen. Abseits von Umwelt und Klima, den Kernthemen grüner Politik.

Bisher hatten sie seit ihrer Gründung nur ein einziges Thema: Umwelt. Und das dann in Abwandlung auf andere Themen bezogen: Energie, Verkehr, Klima,…
Doch unter dem Strich beschäftigte sich grüne Politik ausschließlich mit all dem, was der eigene Name so hergibt.

Ausflüge in andere Themen beschränkten sich daher auch moralisch-ethische Aspekte. Sicherheitspolitik als Kuschelfaktor, Innenpolitik als Hemmnis von Freiheit und Migrationspolitik als Anspruch für alle. Moralisch wertvoll, aber immer ohne jede Kompetenz hinsichtlich Prämissen, Ressourcen und planerischer Gestaltung. Wenn, dann war da immer nur das Wort MEHR zu hören.

Allgemeine Sozialpolitik, Wirtschaftspolitik oder gar Rentenpolitik wurden schnell thematisch zur Belastung. PR-Experten sahen es sogar als falsch an die bewährten monolinearen Wahlkampfstrategien verlassen zu haben.

Kampagne eines Industrieverbandes für soz. Marktwirtschaft

So wurde schnell deutlich, dass grüne Politik aus zwei fundamentalen Bestandteilen besteht: Schulden machen, um die „Visionen“ auf Pump zu finanzieren sowie mit Verboten den „Change“ zu beschleunigen, der da als alleinige Zielvorstellung „alles muss schöner und besser werden“ heißen könnte.

Und das war schon thematisch zu wenig. Besonders in einer Zeit, wo eben nicht nur das Klima gefährdet ist, sondern auch der Sozialstaat an sich. Wo drohende Altersarmut von Millionen grünen Strom genauso nebensächlich erscheinen lässt, wie ein Klimawandel, solange der Teller leer bleibt oder die Wohnungskündigung droht. Der Arbeitsplatz verloren geht und 47 oder 50 Beitragsjahre zur Illusion werden, da es Berufe gibt, die man mit 67 und 70 nicht mehr ausüben kann.
Zu solchen Nebensächlichkeiten haben Grüne weder ein Konzept noch eine Vision. Es entspricht auch nicht dem Denken ihrer meist besserverdienenden Wählerschaft. Sie sind und waren stets „out of focus“…

Was aber schlimmer wiegt, ist der grüne Umgang mit dem, was eine Gesellschaft zusammenhält. Besonders in Zeiten einer existenziellen Krise, deren Auswirkungen die Gesellschaft wie nichts zuvor spaltet.
Der Dreiklang von Ehrlichkeit, Wahrheit und Vertrauen ist in solchen Zeiten die Basis der Kommunikation zwischen Bürger und Staat (HIER).
Und diese Basis beginnt nicht bei den großen Themen und ist top-down zu gestalten, sondern muss bottom-up erarbeitet werden!

Yusuf Simsek: Der Apfel der Erkenntnis

Dieser Boden, auf dem nun alles aufgebaut werden soll, thematisch, sozial und auch menschlich, um Vertrauen zu gewinnen, wurde wegen fehlender Masse an Befähigungen, Wissen und Ausbildung aufgehübscht. Zum Teil drastisch geradegebogen. Bis hin zu völlig falschen Behauptungen.
Dann gab es da diverse nicht gemeldete Nebeneinkünfte in fünfstelligen Bereich, was gerade für Geringverdiener und Rentner ein Schlag ins Gesicht war.
Schnell gefolgt von einem Buch, das schon fast eine eigene Literaturform kreiert hat: die Copy&Paste-Prosa.

Jedes dieser Vergehen für sich, nicht bloß Schludrigkeiten(!), wäre noch nicht problematisch gewesen. Auch nicht das Festhalten an dem Anspruch unschuldig zu sein und Recht zu haben. Aber die Masse der Verfehlungen sowie die ART der Fehler zeigt zwei Dinge auf, die weder kanzlerfähig noch regierungsfähig machen:

1.) Die Uneinsichtigkeit offensichtliche Fehler begangen zu haben an sich und an seiner Selbstdarstellung festhalten zu wollen
2.) sowie der kollektive Umgang der Grünen als Partei und Follower in den Fehlern überhaupt ein Problem zu sehen und all die anzugreifen, die den wiederholten Vertrauensbruch thematisierten!

Wer also die o.g. drei „Verfehlungen“ als Basis für das ansieht, was eine Regierung an Vertrauen braucht, um ein 83-Millionenvolk in der Krise zu führen, was bitte schön darf der Bürger (und Wähler) dann von dieser Regierung erwarten, wenn es wirklich ernst wird?

Es hat sich nämlich gezeigt, dass die medienverwöhnten und medial stets gehypten Protagonisten grüner Frontfrauen alles andere als stressresistent sind. Beim kleinsten Widerwort völlig ausrasten und selbst langjährige Weggefährten wie die taz massiv angehen. Selbst bei diesem extrem linken Blatt sofort die Nazi-Keule auspackten.

Dürfen wir also mit einem grünen Regierungschef erwarten, dass alle, die links-grün gedrechselte Ideen, wenn auch nur in einem Nebensatz, kritisieren gleich mal alle Nazis sind?
Es mag ja sein, dass das seit 2015 und der Migrationskrise bisher gut geklappt hat, nur reicht das wirklich um ein Volk zu regieren? Als Regierungsspitze? Oder überhaupt als Teil einer Regierung, wie immer diese aussehen mag, wenn sie denn die freiheitlich-rechtliche Grundordnung vertreten will?
Abseits stalinistisch-marxistischer Staatslehren und Gesellschaftsmodellen? Modelle, die Robert Habeck offen in einem Interview als zielführend bezeichnet hat…

Video hier: Habeck lässt die Maske fallen – YouTube

Dieses Interview als Einzelfall abzutun wäre falsch, denn er ist Wiederholungstäter. Wir berichteten (HIER) wie auch schon viele andere Medien, denen zunehmend unwohl wurde. Bezeichnender Weise wurde dieses Kritik aus dem Wiki-Beitrag zu Habeck mehrfach entfernt, was weitere Fragen aufwirft.

Auch Frau Baerbock äußerte sich in „ihrem Buch“ in diesem Sinne und sieht eine Ökologiepolitik gegenüber unserer demokratischen Grundordnung als vorrangig an.

Yusuf Simsek: Brett vorm Kopf

Und allein das ist ein Punkt, der eine Regierungsfähigkeit ausschließt. Genauso wie bei der AfD wo Teile der Partei eben auch nicht auf dem Boden dessen stehen, was wir als unsere Demokratie und unsere Freiheit ansehen wollen.
Die Abschaffung oder Einschränkung des Grundgesetztes zum Zwecke der monolinearen Umsetzung einer Politikidee auf Kosten aller anderen Werte ist nahe an dem, was Faschismus als Rassefrage ansah und mit ähnlichen Lösungsansetzen zu gestalten versuchte.
Oder auch was Stalinismus einem Volk antun konnte, wo der Konterrevolutionär in jedem Haushalt vermutet und konsequent und gern auch auf Verdacht ausgerottet wurde. Wo am Ende Tagesquoten für Hinzurichtende erstellt und abgearbeitet werden mussten, ohne dass es überhaupt noch genug Verdächtige oder gar Täter gab.

Auch die Sympathien für das, was in China praktiziert wird um Gefolgschaft zu sichern, ist kein Denkansatz, der regierungsfähig machen sollte. Denn wenn er es wäre, dann wäre die AfD sofort und nachhaltig regierungsfähig. Sogar die alte NPD wäre es.

Wer als Oppositionspartei jetzt schon gern Anwälte auf Andersdenkende hetzt, der wird als Regierung die Staatsmacht ausnutzen und Staatsanwälte und Richter auf Kritiker, Oppositionelle und Andersdenkende hetzen.
Besonders ist das dann zu erwarten, wenn man schon jetzt das fehlende Unrechtsbewusstsein dieser Partei als Ganzes betrachtet. Ihren Umgang mit der stets von ihr bei anderen eingeforderten Fehlerkultur. Ihrem moralischen „Wir-sind-besser“-Anspruch und/oder ihrer Hybris in der Selbstdarstellung etwas sein zu wollen, was aber so nie erarbeitet wurde. Wo selbst das Wissen zu Qualifikationen fehlt, bei Kandidaten wie auch als Partei, die sie als ihre (!) Kernkompetenz ansehen.

Yusuf Simsek: Gewitterfront

Wo am Ende nur noch der propagierte Anspruch, abseits der Realität als Qualifikation, übrig bleibt. Wo dieses Delta dann nicht mit Wissen befüllt wird, sondern heruntergespielt oder gar negiert wird. Bis es selbst ein Blinder sieht, der dann aber auch nur ein verkappter Nazi sein kann.

Wer an dieser Stelle dann mehr Sachlichkeit im Umgang mit weiblichen Kandidaten einfordert zeigt den nächsten blinden Fleck, jenseits der Regierungsfähigkeit.
Wer beispielsweise der taz-Autorin vorwirft „dem Feminismus einen Bärendienst erwiesen zu haben“, nur weil diese den Rücktritt von Baerbock thematisierte, zeigt auch, dass der innerparteilich gelebte Feminismus eine neue Form der Ungleichheit ist. Wohl dann auch bald jeder blöde Gedanke von Frauen als sakrosankt anzusehen ist und nur Nazis (oder „alte weiße Männer“) etwas anderes behaupten können.

Da diese unsinnige Kritik nicht sofort von allen Grünen zurückgewiesen wurde zeigt einen Grad von Verblendung, der unter dem Strich auch nicht regierungsfähig ist. Noch nicht einmal politikfähig ist, da auch dieses Idee an dem vorbeigeht, was verfassungsmäßige Meinungsfreiheit ist.
Es stellt sich sogar die Frage, ab wann Kritik an Frauen dann die gern genutzte Rassismuskeule hervorrufen wird. Egal ob das Wort nun passt oder nicht.

Und in einer solchen Debatte dann mal schnell noch in den Urlaub zu fahren, anstatt die inhaltlichen, politischen und menschlichen Deltas in der Volkswahrnehmung zu schließen, zeigt auch die Erwartungshaltung dieser Protagonisten auf. – Es scheint ihnen egal zu sein. Verbunden mit der Hoffnung, dass das in zwei Wochen keinen mehr interessiert.

Das ist grundlegend falsch gedacht!

Es gibt Menschen in diesem Land, die sind auch in zwei Wochen noch davon überzeugt, dass es wichtig ist eine Regierung zu haben, die unser Vertrauen verdient. Selbst einer Regierung vertrauen zu können, die man nicht selbst gewählt hat, ist gemeinhin wichtig für den inneren Zusammenhalt.
Und wer mit Wahrheit und Ehrlichkeit so umgeht, wie es die Grünen und ihre Spitzenleute zeigen, der gehört nicht in eine Regierung. Noch nicht einmal in ein Parlament.

Sie sollte dem eigenen Anspruch gemäß mit den Parteien im Sandkasten Demokratie üben, die sie selbst gern dorthin verbannen würden.

AfD-Fraktionschefin Alice Weidel. Foto: Michael Kappeler/Archiv

Sie könnte dort dann mit der AfD zusammen Regierung und Opposition üben. Wechselseitig und gern durch das Standardwerk von Prof. Ellwein nutzen (Das politische System der Bundesrepublik Deutschland), um offensichtliche Defizite aufzuarbeiten.

Dass stattdessen in manchen Blätter mögliche schwarz-grüne Regierungskonstellationen durchgespielt werden, wo Frau Baerbock Außenminister und Herr Habeck Finanzminister ist, sollte uns allen, die noch an Demokratie glauben wollen, im Anbetracht des Gezeigten eine nachhaltige Warnung sein.

 

SIC!

 

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Des BKA vermeldet stolz einen Rückgang der Kriminalität in 2020 gegenüber 2019. Stellt es als Erfolg dar. Und weist ausdrücklich auf den positiven Trend hin.
Der FOCUS versteigt sich sogar darin diese Zahlen zu nehmen und so zu beweisen, dass die Kriminalität von Flüchtlingen eigentlich rückgängig ist. Das erscheint in gewissen Medien gerade wieder nach Würzburg opportun.

Alle Controller wissen, dass man niemals Zahlen trauen soll, die man nicht selbst gefälscht hat. Oder zumindest selbst bewertet hat…

Und so verweist das BKA nun auf sinkende Kriminalität. Beruhigt so. 
Jetzt überlegen wir mal, woran das alles liegen könnte…

 

Bessere Integration? Wohl kaum. Zwar höhlt steter Tropfen stets den Stein, nur hat sich dieser Stein als relativ hart erwiesen. Euphemistisch ausgedrückt.

Bessere Prävention? Könnte sein. Immerhin war 2020 mehr Polizei, Ordnungsamt und ziviles Sicherheitspersonal auf der Straße. Stand eigentlich an fast jeder Ecke.

Einsicht bei den Tätern? – OK: das war wegen der Vollständigkeit!

Mangelnde Gelegenheiten? – Und da könnte der Hund begraben sein. Es gab tatsächlich weniger Gelegenheiten kriminell in Erscheinung zu treten. Und wenn, dann störte das massiv aufmarschierte Sicherheitspersonal.

Und nun überlegen wir einmal zusammen, so völlig außerhalb des BKA, welche Ursache all das haben könnte? Warum auch Wohnungseinbrüche massivst zurückgegangen sind?

Könnte es sein, dass diese herrliche Statistik nur einem einzigen Wort geschuldet ist: C-O-R-O-N-A?

Sollte es tatsächlich sein, dass ein nationaler Hausarrest, Kontaktverbote, Sperrstunden, Versammlungs- und Reiseverbote, Homeoffice, Schulschließungen und Quarantäne tatsächlich das Verbrechen eingedämmt haben? 

Natürlich müsste man diese steile These mit anderen Indikatoren in Relation betrachten. Nehmen wir häusliche Gewalt, familiärer Missbrauch und solche „Nettigkeiten“. Und siehe da, die sind dramatisch gestiegen, wie überall berichtet wurde. Und weil alle zu Hause waren, gingen natürlich auch die Wohnungseinbrüche zurück.

Also liebes BKA… und zugehörige liebe Politik. Nein, es ist nicht sicherer geworden. Mit Nichten.  Und es wird vermutlich auch einen Rückgang von 2020 auf 2021 zu beobachten sein, da in der ersten Jahreshälfte 2021 wirklich alles dicht war.

Einzig der Sommer könnte es versauen zweistellige Rückgänge in manchen Statistiken zu bekommen. Die Partyszene feiert wieder. Und all die, die aus dem Fenster schauend üblen Gedanken nachgingen sind nun wieder draußen. Auch das ist nun schon wieder in der (Regional)Presse zu lesen. Übergriffe, Sexualdelikte, Raub und auch religiöse Fanatiker.

Die Hoffnung ruht auf der Delta-Varianten. Spätestens im August sind wir dann wieder im Lockdown, ruinieren wieder die böse klimafeindliche Wirtschaft und sind zufrieden vom Balkon zu starren. Dann wird der Sommer wieder relativiert, und die Statistiken können sich erholen.

Eigentlich sollen wir vermutlich nun alle glücklich sein, dass uns die Einschränkung unserer Grundrechte zumindest auch verbrechenstechnisch zu gute kam.  Neben dem Überleben an sich natürlich, soviel Zeit muss sein das zuzugeben. 
Aber als Gedankenspiel ist nun auch klar, dass so eine Ausgangssperre auch gegen Kriminalität an sich wirkt. Das behalten wir einmal im Hinterkopf, denn Freiheit schafft wohl auch Gelegenheit für dumme Ideen. Unfreiheit ist halt sicherer… oder?

Und so wage ich vorherzusehen, dass 2021 dann in 2022 als das Jahr gefeiert werden wird, wo wir die niedrigste Kriminalität seit Beginn der Wetteraufzeichnung haben werden. Pardon: Der Kriminalitätszählung natürlich…

Ja, ihr vom BKA seid echt die Helden. Und wenn Corona irgendwann auch das Hirn befällt, dann kommt ihr sogar damit durch.

SIC!

 

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