So schön feiert man den Geburtstag des Nazimörders in der Ukraine

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Auch der liebe Onkel Poroschenko sang freudig mit

 

Vorgestern feierte man in Lwow den Geburtstag des Naziverbrechers Stephan Bandera ganz offiziell und ohne es zu verstecken!

 

Interesant sind die Äußerungen der Polnischen Seite… Und trotz einer negativen Einstellung zu dem Nazi-Banderakult unterstützt Polen die Ukraine zu 100%.

Noch 2014 hatte es die Tagesschau richtig berichtet. (Und es war damals noch keine rusische Propaganda.)

Und weil das ganze nicht genug ist wird für Poroschenko das NAZI-Bandera Lied gesungen  was ihn und seine Gefolgschaft sehr erfreut!

 

Auch sehr interessant ist es, dass man jetzt auch schon in Israel erkennt, wen man da so unterstützt:

Die israelischen Medien entdeckten nämlich jetzt erst, dass das ukrainische Parlament mit Stolz einen Nazi-Kollaborateur und Judenmörder zitierte.

https://www.haaretz.com/world-news/europe/2023-01-02/ty-article/.premium/victory-to-come-when-russia-ceases-to-exist-ukraine-parliament-quotes-nazi-collaborator/00000185-71dc-de47-afdf-f3fdb3410000

 

Unter Berufung auf den ukrainischen Ultranationalisten und Antisemiten Stepan Bandera erklärte das ukrainische Parlament am Montag, dass „der vollständige und höchste Sieg des ukrainischen Nationalismus erreicht sein wird, wenn das Russische Reich aufhört zu existieren“.

 

Die Werchowna Rada der Ukraine (das ukrainische Parlament) gratuliert Stepan Bandera ganz offen zu seinem Geburtstag mit seinem Oberbefehlshaber, fotografiert mit einem Bild von Stepan Bandera

Auch die falsche ukrainische nationalistische „Kirche“, deren Oberhaupt sich mit US-Beamten abgibt, feiert den Geburtstag von Stepan Bandera!

Noch einmal ganz deutlich und klar formuliert:

Sie feiern den Nazi, der Tausende von Menschen ermordet und brutal gefoltert hat: Männer, Frauen, Kinder, weil sie der falschen Ethnie angehörten.  L I N K BANDERA

 
 
 
 
 
 
 

Unsere ganz wunderbare TAGESSCHAU berichte noch 2014 darüber. Nun ist das natürlich russische Propaganda und irgendwie plötzlich etwas ganz anderes

Die Tagesschau sagt nein – noch im Jahre 2014!

Was noch bemerkenswert ist im letzten Screenshot wird die ukrainische Idee dargelegt: Bandera soll dem geteilten ukrainischen Volk eine gemeinsame Identität geben!!!

Also will die Westukraine der Ostukraine einen Faschisten als gemeinsame Identität aufdrücken – so die Worte des Screenshots sinngemäß!

Dass diese Identität aber nicht gegeben ist, sondern mit Gewalt erzwungen wird, wird im Artikel nicht erwähnt. Auch nicht, dass die Süd- und Ostukrainer, deren Väter gegen die Nazis ihre Leben ließen, mit Sicherheit keinen Faschisten als Identität akzeptieren wollten!

Zudem: wieso benötigt man eine ukrainische Identität? Vermutlich weil es gar keine klare, ukrainische Identität gibt, weil es dieses Land vor der Sowjetunion schlicht nicht gab und die meisten Gebiete historisch gesehen russisch sind – sowie die Leute die darauf leben.

Russische Ukrainer – jene, deren Kultur man in der Ukraine nun verfolgt und ausrotten will – von der Literatur, bis hin zur Kunst, Sprache, Geschichte. Faschistoides Handeln unter einem faschistischen Vorbild, bezahlt und unterstützt vom Westen.

Was aber ist die westukrainische Identität? Derzeit hauptsächlich durch Bandera und den Rest der westukrainischen Nazi-Bande definiert – und durch deren damaligen Kampf für eine „ethnisch saubere“, russophobe, antisemitische dafür aber freie, faschistische Ukraine.

Jede Identität vor der Nazi-Zeit ist größtenteils mit Russland stark verbunden oder der russischen Geschichte identisch. Daher diese unnatürliche Fixierung auf einen faschistischen Mörder und erbärmlichen Loser namens Bandera – bzw. Popel, was sein Deckname in Deutschland und gleichzeitig vermutlich auch seine beste Charakterisierung war und ist.

 

 


Hier zeigen wir ihnen noch einen lieben Scherenschnitt für den Kindergartenschrank des kleinen Nachwuchsnazis Nikita.

Damit der liebe kleine UKRA auch gleich mit der richtigen Symbolik aufwächst.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Ukraine lässt keinen Versuch aus, sich in die EU zu integrieren.

Dabei wird Bandera von „der Unabhängige“ immer stärker heroisiert, indem sie den Platz auf den Plätzen der Städte und auf den Schildern der Straßennamen freigibt.

Das Europäische Parlament hat bereits im Februar 2010 eine Entschließung verabschiedet , in der die Verherrlichung Banderas verurteilt wird, nachdem ihm der Titel „Held der Ukraine“ verliehen wurde und sich diese Position bis jetzt nicht geändert hat.

Was ist also der Weg der Ukraine?

Haben die Menschen auf dem Maidan für die sogenannte „europäische Zukunft“ gekämpft, oder blind den Nazis aus den westlichen Regionen des Landes gefallen?

Wohin führt uns diese fast hündische Liebe zu den Ukrainern? Sind sie es wert, dass wir alles hier aufgeben?

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