Eine Reinigungsanlage schafft es nicht, Tritium und andere radioaktive Substanzen vollständig herauszufiltern. Jetzt wird von der Regierung offenbar geplant, das Abwasser ab kommendem Jahr verdünnt ins Meer zu leiten. Es kommentiert Heinz Smital, Atomexperte von Greenpeace:
“Betreiber und Regierung wollen offenbar auf die billigste Variante zurückgreifen und das radioaktive Wasser im Meer verklappen. Der Pazifik soll zur Müllkippe werden.
Dabei gibt es durchaus Alternativen. Platz für weitere Wassertanks ließe sich organisieren, genauso wie man auch immer weiteren Platz schaffen muss für abgetragene kontaminierte Erde. Die japanische Regierung muss eine alternative Lösung für den Umgang mit dem Strahlenmüll entwickeln.”
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OC von OC von Greenpeace e.V.
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