Mitteilung der Stadt Kassel: Briefwahl ab 1. Februar möglich

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Das Briefwahlbüro im Bürgersaal des Rathauses hat ab Montag, 1. Februar bis zum 12. März, 13 Uhr geöffnet.

Alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger Kassels haben dort die Möglichkeit, ihre Stimmen für die am 14. März stattfindenden allgemeinen Kommunalwahlen sowie die Ausländerbeiratswahlen sofort abzugeben oder die Briefwahlunterlagen abzuholen.

Zum Schutz aller: Briefwahl von zu Hause beantragen

Aufgrund der Corona-Pandemie finden die anstehenden Wahlen und ihre Vorbereitung unter besonderen Vorzeichen statt. „Wir bitten alle Wahlberechtigten, verstärkt das Onlineangebot auf www.kassel.de/briefwahl zu nutzen oder die Briefwahlunterlagen mit dem Wahlscheinantrag auf der Rückseite  ihrer Wahlbenachrichtigung zu beantragen. So können Wahlberechtigte die Briefwahlunterlagen ganz einfach kontaktlos und sicher beantragen“, erklärt Oberbürgermeister Christian Geselle, der auch als Wahlleiter fungiert. Die Wahlunterlagen werden dann zeitnah per Post an die angegebene Anschrift versendet.

Die Wahlbenachrichtigungen werden in diesen Tagen versendet und sollten bei allen Wahlberechtigten bis zum 20. Februar eingetroffen sein.

Nur mit Termin ins Briefwahlbüro

Um Warteschlangen zu vermeiden, ist der Besuch des Briefwahlbüros nur mit vorheriger Terminvereinbarung vorrangig über www.kassel.de/briefwahl möglich. Eine weitere Option ist die telefonische Terminvereinbarung über Tel. (0561) 787 8510 oder (0561) 115. Die Wahlbehörde bittet um Verständnis, dass es bei der telefonischen Terminvereinbarung zu Wartezeiten kommen kann.

Die Briefwahlunterlagen können einem Bevollmächtigen ausgehändigt werden. Hierzu muss neben dem Antrag eine schriftliche Vollmacht vorgelegt werden. Antrag und Vollmacht sind ebenfalls auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung abgedruckt. Ein Bevollmächtigter darf allerdings höchstens für vier Personen die Briefwahlunterlagen in Empfang nehmen. Er darf jedoch nicht für andere Personen wählen.

„Auch wer sich für die Wahl am 14. März im Wahllokal entscheidet, wird hier angemessene Kontexte für eine risikoarme Wahl vorfinden.“, bestätigt Christian Geselle. Hierfür gibt es ein spezielles Hygienekonzept.

documenta-Stadt Kassel


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