Linker Protest in Marburg treibt es auf die Spitze

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Am gestrigen Samstag sollte eine AfD Parteiveranstaltung im mittelhessischen Bauerbach (Marburg)  stattfinden.

Als Hauptredner sollte Alexander Gauland auftreten.

 

 

 

 

Die CDU befand, dass eine möglichst geringe Aufmerksamkeit der AfD eher schaden würde.

Man beschränkt sich darauf, die AfD durch überzeugende Argumentation so zu dezimieren, dass sie in der Bedeutungslosigkeit verschwinden würden.

Ein hohes Ziel  –  jedoch ein absolut demokratischer  und zu begrüßender Weg.


Die SPD Bauerbach beschloss jedoch den Trommelwirbel.

So kam es auch, dass am gestrigen Samstag laut #Hessischer Rundfunk rund 1500 Personen angeblich friedlich gegen die AfD demonstrierten. Auch die Polizei spricht von 1500 Teilnehmern.

Augenzeugen vor Ort befanden die Zahl deutlicher geringer.

Jemand sprach von höchstens 500 Personen.

Das Bild zeigt übrigens die größte zusammenhängende Gruppe.


Eine Randnotiz des HR lautete noch, dass Demonstranten Bäume auf die Fahrbahn gelegt hätten.

Die Baumstämme wurden aus dem Wald gezogen und über die Fahrbahn gelegt um anreisenden Menschen zur Kundgebung den Weg zu erschweren. 

Man stellte hierzu sogar Warndreiecke auf.

Leider hat der wirre Geist der handelnden Personen nicht dazu ausgereicht, sich vorzustellen, dass ein Fahrzeug vielleicht doch dagegen gefahren wäre und möglicherweise schwer verunglückt wäre.

Auch einen Motorradfahrer hätte es treffen können.

Die Polizei ermittelt nun und versucht herauszufinden, wer diese Baumstämme auf die Fahrbahn legte.

Der so friedliche Protest (laut HR) , hätte nämlich leicht Menschenleben fordern können, deshalb hat der Gesetzgeber dies auch unter dem Paragraph § 315 B (1) Nr. 2 StGB gesetzlich normiert und mit einer empfindlichen Freiheitsstrafe belegt.

In Absatz 4  wird explizit darauf hingewiesen, dass die fahrlässige Verursachung einer Gefahr so, dass der Täter zwar nicht davon ausgeht, dass eine Gefahr besteht, damit jedoch, unter der Berücksichtigung der Umstände, hätte rechnen können, ebenfalls strafbar ist.

 

Die Polizei Marburg bittet nun um Hinweise aus der Bevölkerung.

 

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