… und schlappe 74 Jahre nach seinem Ende.
Der Regierung in Österreich wollte das Haus abreißen, um keinen Wallfahrtsort für Neonazis zu bieten.
Man enteignete die Besitzerin und gab ihr 310.000 €.
Das war der Besitzerin zu wenig und sie klagte.
Jetzt sprachen die Gerichte ( nach 8 jährigem Rechtsstreit) der Besitzerin weitere 1,5 Millionen € zu.
Die Regierung bezahlt und das Haus wird abgerissen. Man hätte es durchaus schon Jahrzehnte vorher machen können.
Fazit: Die Regierungsmühlen mahlen sehr, sehr langsam aber sie mahlen.
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