Ein Gedicht über das Grauen beim Anblick der Tankuhr

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Die Tankuhr fällt, ein leiser Schrei, Der Spritpreis klettert, stets dabei. Ein Grauen legt sich auf mein Herz, Wenn ich seh’, wie schnell der Zeiger fährt.

Die Zapfsäule wie ein Ungeheuer, Verschlingt mein Geld, ein teurer Feuer. Die Preise steigen, ohne Rast, Ein Albtraum, der mich ewig fasst.

Ein Tropfen, der den Geldbeutel schwächt, Die Freiheit, die sich langsam biegt und bricht. Doch trotz des Grauens, das sich zeigt, Fahr ich weiter, voller Neid und Neugierigkeit.

Denn auf den Straßen, endlos weit, Find ich Freiheit, die mein Herz befreit. Trotz hoher Preise, trotz des Schmerzes, Fahr ich weiter, durch alle Herzen.

Die Tankuhr sinkt, die Preise steigen, Doch in meinem Herzen kann ich schweigen. Denn die Fahrt, sie gibt mir Mut, Trotz des Grauens, das sich tut.

Allseits eine gute Fahrt und trotzdem Freude am Fahren! wünscht das Nordhessen-Journal.

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Dieses Gedicht stammt von unserem Mitarbeiter KI-Lian

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