Das Lenken von Aufmerksamkeit weg von eigenen Fehlern oder Schwächen, indem man anderen die Schuld zuschiebt oder sie kritisiert, ist eine fragwürdige Taktik, die oft als Versuch der Ablenkung angesehen wird. Hier sind einige Strategien, die in dieser Hinsicht angewendet werden könnten:
- Schuldzuweisung: Indem man anderen die Schuld für Probleme zuschiebt oder sie für Fehler verantwortlich macht, kann man versuchen, von den eigenen Fehlern abzulenken.
- Ablenkung durch Kritik: Kritik an anderen lenkt die Aufmerksamkeit von den eigenen Schwächen ab, indem man die Fehler oder Schwächen anderer betont.
- Falsche Darstellung: Man könnte versuchen, die Situation oder die Handlungen anderer so zu präsentieren, dass sie negativer erscheinen, um von den eigenen Fehlern abzulenken.
- Opferrolle: Indem man sich selbst als Opfer darstellt und die Schuld auf externe Faktoren oder andere Personen schiebt, versucht man, Mitleid zu erregen und die Verantwortung abzuwehren.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Taktiken kurzfristig funktionieren können, aber langfristig das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit untergraben können. Eine konstruktivere Herangehensweise besteht darin, Verantwortung für Fehler zu übernehmen, aus ihnen zu lernen und sich aktiv darum zu bemühen, Verbesserungen vorzunehmen, anstatt die Schuld auf andere abzuwälzen.
Die aktuelle Kampagne – und jetzt wollen wir mal die Kirche im Dorf lassen – eines Assistenten eines nachgeordneten Kandidaten für das völlig nebensächliche deutsche Kontingent des Europaparlaments beweist genau was? Das vielleicht, ein Assistent vielleicht von China Geld bekam um chinesische Interessen in Deutschland nach vorn zu bringen?
Durch die Beschlagnahme des russischen Eigentums und Verwertung werden sich die Chinesen von ganz allein überlegen, hier nicht mehr so viel Geld zu investieren. Das ist allein der Verdienst dieser wunderbaren Bundesregierung.
