Sommerzeit – Insekten(stich)zeit

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So schön der Sommer auch ist -gestochen wird man immer nur zu dieser Zeit.

Kleinere Stiche sind ja harmlos und man vergisst sie zumeist wieder schnell.

Die meisten Insekten sind ja harmlos und auch eine Wespe oder eine Biene stechen nur zu, wenn sie sich bedroht fühlen.

 

Na klar das kann weh tun.

Als besonders nervig empfinden wir zum Beispiel die Bremsen.

Zumeist bemerkt man sie erst, wenn sie bereits zugestochen haben. Ihr Ziel ist ganz klar : Unser Blut.

Man muss es leider sagen, es sind auch nur die weiblichen Bremsen, die das Blut saugen, die männlichen vergnügen sich mit Nektar.

Dafür bohren sie ihren Saugrüssel in die Haut und spritzen vor dem Blutsaugen ein gerinnungshemmendes Sekret, das bei der relativ großen Stichwunde ein Weiterbluten nach dem Saugen verursacht.

Bremsen können bis zu 0,2 ml Blut saugen.

Dadurch bilden sich zumeist größere Quaddeln auf der Haut.

 

Kleiner Tipp:  Zumeist halten sich diese Tiere in der wassernahen Gegend auf, denn die Eiablage erfolgt am Wasser.[metaslider id=5142]

 

Zur Behandlung:

 

Zumeist braucht man gar nichts machen, Es juckt und brennt halt aber das geht vorbei.

Empfindliche Patienten kühlen mit einem feuchten Umschlag oder tragen ein entzündungshemmendes Gel oder Salbe auf. Sowas ist auch in der praktischen Stiftform in der Apotheke erhältlich.

Notruf:

Wenn eine Wespe oder Biene getrunken wurde und hat in den Hals gestochen oder auch in den Kopfbereich, sollte man einen Notarzt rufen.

Dies ist insbesondere Pflicht, wenn sich bereits eine Übelkeit oder Schwindelgefühle einstellen.

Für Menschen die gegen Insektenstiche allergisch sind, gilt das natürlich im besonderen Maß.

Diese Menschen haben i.d.R. auch ein Notfallset dabei.

 

 

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