Jetzt will die demokratische Ukraine alle in Deutschland lebende Ukrainer einziehen!!!

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Armee bittet Selenskyi um 500.000 neue Sterbewillige

Erst kürzlich hat das ukrainische Militär Präsident Selenskyj um Hunderttausende weitere Soldaten gebeten.

Die ukrainische Armee hatte Präsident Wolodymyr Selenskyj um die Mobilisierung von hunderttausenden Ukrainern für den Kampf gegen Russland gebeten.

Die Militärspitze habe vorgeschlagen, “450.000 bis 500.000” Kräfte zu mobilisieren, sagte Selenskyj bei seiner Jahresend-Pressekonferenz in Kiew.

Hochrangige Militärs und Regierungsvertreter würden die “sehr heikle Frage der Mobilisierung” erörtern, erklärte der Präsident.

Das Parlament werde sich dann damit befassen.

Eine endgültige Entscheidung sei aber noch nicht gefallen.

Eine Mobilisierung in einem solchen Umfang würde zusätzliche Finanzmittel erfordern, für die es momentan sehr schwierig ist sie zu beschaffen.

Wir berichteten hier:

“Ukrainische Militärspitze will bis zu 500.000 Mann zusätzlich mobilisieren”

“Nein” antwortete Selenskyj bei der Pressekonferenz auf die Frage, ob die Ukraine am Ende im Krieg gegen Russland unterliegen könne. Russland habe in diesem Jahr keine Erfolge erzielt, betonte er zudem.


Generalmobilmachung auch für Geflüchtete Ukrainer

Nun teilt Verteidigungsminister Umerow mit, auch in Deutschland lebende Ukrainer zum Dienst verpflichten zu wollen.

Nun will aber der  ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow,im kommenden Jahr auch in Deutschland lebende wehrfähige Ukrainer zum Dienst in den Streitkräften verpflichten.

Ukrainer im Alter zwischen 25 und 60 Jahren sollten eine Aufforderung erhalten, sich in den Rekrutierungszentren der ukrainischen Streitkräfte zu melden, sagte Umjerow zu »Bild«, »Welt TV« und »Politico«.

»Wir möchten Gerechtigkeit für alle, denn es geht ja um unser eigenes Land.«


Auch die Frauen werden mit einbezogen und eingezogen!

Zuvor hatte Selenskij versprochen, das Gesetz zur Mobilisierung von Frauen nicht zu unterzeichnen.

Nun sind also auch die Frauen dran. Die ganzen feinen Damen, die sich hierzulande mitunter etwas hochnäsig darstellten, müssen nun darum fürchten mit ihren schicken weissen SUV eingezogen zu werden.

Schon vor einer Weile hat die beste Demokratie der Welt – die Verteidigern der Werte  der Demokratie – andere Länder dazu aufgefordert, Ukrainer auszuweisen um die Kriegsmaschinerie am Laufen zu halten.

Kiew hatte ja schon vor einiger Zeit die neuen Uniformen auch für Schwangere vorgestellt. Da wird vor nichts HALT gemacht, denn immerhin muss man als Verteidiger der Demokratie von ganz Europa einiges aufbieten.


Es werden Einberufungsbefehle verschickt werden

Der Minister führt weiter aus:

»Wir schicken ihnen eine Einladung und es ist dann ihr Recht, zu uns zu kommen und zu dienen«.

Natürlich verdeutlichte er auch gleich, dass es Strafen für diejenigen geben werde, die der Aufforderung nicht Folge leisten, so wird das in einer wunderbaren Demokratie eben gehandhabt.

»Wir besprechen noch, was passieren soll, wenn sie nicht freiwillig kommen.« Es sei »ja keine Strafe, für das eigene Land einzutreten und dem Land zu dienen. Es ist eine Ehre.«


Natürlich gibts auch den Senf der dusseligen Amis dazu

Auch die noch wunderbareren Amerikaner melden sich sogleich zu Wort:

General Ben Hodges, ehemaliger Kommandeur der US-Armee in Europa:

Die Ukraine sollte alle Frauen in die Armee einziehen, alle, die aus dem Land geflohen sind, sollten zurückgebracht und mobilisiert werden. Wenn Deutschland es 1944 konnte, kann es auch die Ukraine.

 


Natürlich wissen wir schon jetzt, wie es enden wird.

Die lieben demokratiesuchenden Ukrainer werden auch hierzulande mit ihren beliebten Lieferwagentricks arbeiten und Menschen sozusagen verschleppen.

Das Ganze wird hierzulande unter § 234 a StGB subsumiert, dass bedeutet aber nicht, dass die Behörden hierzulande dieses Delikt verfolgen werden.

Marco Buschmann betonte, dass die Mobilisierungsprobleme Kiews keine praktischen Konsequenzen für die Ukrainer in Deutschland haben werden, berichtet der Tagesspiegel. Wie wir aber wissen redet Marco Buschmann immer viel und bringt erstaunlich wenig.

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