In einer Zeit der globalen Digitalisierung von Geschäftsprozessen und wachsender Bedrohungen im Cyberspace steht die Sicherheitsbranche vor ihrer größten Herausforderung: Die COVID-19-Pandemie hat die Welt erfasst. In der Branche hat sich ein strategischer Wandel vollzogen. Die COVID-19-Pandemie und die damit verbundenen Veränderungen in der Geschäftswelt haben die Unternehmen dazu gezwungen, die Digitalisierung von Geschäftsprozessen drastisch zu beschleunigen, die Nutzung von Fernzugriffsdiensten auszuweiten, auf Cloud-Rechenzentren umzusteigen, Software nach dem SaaS-Modell zu nutzen und neue Bedingungen für die Digitalisierung von Daten zu schaffen. All dies wurde getan, um die menschliche Interaktion zu minimieren.
Es ist erwähnenswert, dass die meisten der oben genannten Innovationen in den meisten casino schweiz online verwendet werden. In den letzten 2 Jahren haben viele Menschen begonnen, in Online-Casinos zu spielen, so dass die Hersteller eine Menge Geld in Sicherheitssysteme investieren. Neue Spieler sollten sich keine Sorgen um ihr Geld machen, da es durch Verschlüsselungssysteme sicher geschützt ist.
Niemand kann ohne KI-Experten auskommen
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz und insbesondere von maschinellem Lernen führt zu einer weiteren Automatisierung von Prozessen und erweitert die Möglichkeiten menschlicher Entscheidungsfindung in der Sicherheit und im digitalen Geschäft. Diese Technologien erfordern jedoch Sicherheitsexpertise, um drei zentrale Herausforderungen zu bewältigen: die Sicherung KI-gestützter digitaler Geschäftssysteme, die Nutzung künstlicher Intelligenz in Produkten und Diensten zur Verbesserung des Schutzes und die Verhinderung von Angreifern, die KI nutzen.
Sicherstellung der Vertraulichkeit
Der Schutz der Privatsphäre ist nicht mehr nur ein Thema für die Bereiche Recht oder Rechnungsprüfung. Es handelt sich um eine zunehmend einflussreiche Einzeldisziplin, die alle Aspekte von Unternehmen betrifft. Daher muss sie in der gesamten Organisation verankert werden. Sie ist insbesondere in die Verwaltung der Unternehmensstrategie integriert und mit der Arbeit der Sicherheits-, Produktions-, Personal- und Rechtsabteilungen usw. verbunden.
Wechsel von lokaler zu Cloud-basierter Sicherheit
Cloud-basierte Sicherheitsdienste werden immer beliebter. Die Secure Access Edge (SASE, Secure Access Service Edge)-Technologie ermöglicht es Unternehmen, Mitarbeiter und Cloud-Anwendungen besser zu schützen, indem sie den Datenverkehr über Cloud-basierte Sicherheitslösungen leiten, als bei der “klassischen” Option, den eingehenden Datenverkehr intern im Rechenzentrum zu verarbeiten.
Schaffung einer Sicherheitslösung für Cloud-Anwendungen
Häufig wird dieselbe Sicherheitslösung für die Server-Appliance des Benutzers und auch bei der Migration einer Anwendung in die Cloud durch Lift-and-Shift (Replikation von Software in die Cloud ohne Neukonzeption zur Anpassung an die Cloud-Architektur) verwendet. Für Produkte, die ursprünglich für die Cloud entwickelt wurden, sind jedoch andere Sicherheitspraktiken erforderlich, die in dem Konzept der Cloud Workload Protection Platform (CWPP) zusammengefasst sind. Cloud-Lösungen werden häufig aktualisiert, so dass die Sicherheitsvorkehrungen ständig weiterentwickelt werden müssen. Produkte, die für die Verwaltung des Cloud-Sicherheitsstatus zuständig sind, werden unter dem Akronym CSPM (Cloud Security Posture Management) zusammengefasst.
Die Sicherheitschefs sind für alle Aspekte der Sicherheit zuständig
Im Jahr 2021 stieg die Zahl der Vorfälle, Bedrohungen und Schwachstellen, die außerhalb der traditionellen IT-Systeme von Unternehmen festgestellt wurden, erheblich an. Es sind neue Bedrohungen aufgetaucht, wie Ransomware-Angriffe auf Geschäftsprozesse, Gebäudemanagementsysteme, GPS-Systeme, “physische” Systeme und IoT-Systeme.
Dies hat führende Unternehmen dazu veranlasst, ihr Sicherheitskonzept angesichts der Auswirkungen der digitalen Welt auf die reale Welt zu überdenken, denn es ist unmöglich, all diesen Bedrohungen nur mit der Cybersicherheit zu begegnen. Es müssen Managementsysteme für die Informationssicherheit eingesetzt werden, die Informationen aus allen Datensilos nutzen und die IT-Sicherheit, die Sicherheit physischer Systeme, die Sicherheit der Lieferkette, die Sicherheit des Produktmanagements usw. in ein zentralisiertes Modell unter einer einzigen Leitung integrieren.
Prozessautomatisierung
Der Mangel an qualifiziertem Sicherheitspersonal und die Verfügbarkeit von Automatisierungswerkzeugen in Sicherheitstools haben dazu geführt, dass vermehrt automatisierte Prozesse eingesetzt werden, die Aufgaben auf der Grundlage von vordefinierten Regeln und Vorlagen selbst lösen. Solche automatisierten Werkzeuge arbeiten viel schneller und genauer als Menschen und sind leicht skalierbar. Manager für Sicherheits- und Risikomanagement (SRM) sollten in Automatisierungsprojekte investieren, die dazu beitragen, sich wiederholende, zeitraubende Aufgaben zu eliminieren, damit sich die Mitarbeiter auf wichtigere Sicherheitsfragen konzentrieren können.
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