Berlin: Polizei im Umfeld von hofiertem Chaos und ignorierter Gewalt

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Der Berliner Polizei wird gerne und immer wieder viel vorgeworfen. Sie sind Orgien betreibende Partyhengste. Oder einfach nur eine uniformierte Bande von Straßenschlägern, denen der Rechtsstaat ferner ist als der Antifa.
Es gibt sogar Berliner Abgeordnete und Regierungsmitglieder, die sehen die Berliner Polizei als den Existenzgrund, warum die Antifa samt Konsorten überhaupt nötig und wichtig ist.
Renate Kühnast forderte im Bundestag sogar eine verlässliche Finanzierung der Antifa durch den Staat.

Was bei Playmobil noch schön war, wird in Berlin schnell zum Alptraum…

Die Berliner Polizei ist nicht nur eine gewöhnliche Stadtpolizei mit Länderaufgaben einer Metropole, sondern auch die Polizei der deutschen Hauptstadt, in der täglich zig Demonstrationen für oder gegen was auch immer ablaufen. Als Einzelperson oder auch als eventmäßig organisierte Großveranstaltung mit zigtausenden von Menschen. Gern dann auch mit Gegendemonstrationen bedacht, denn große Themen ziehen stets das Pro- und Contra –Publikum an.

Der jahrelange Kuschelkurs der RRG- oder RR-Regierung hat die Polizei auch oft in ein eher politisches Umfeld gebracht, wo die Blickrichtung erst erwünscht und dann befohlen wurde. Wo es Themen gibt, die politisch genehm sind verfolgt zu werden und dann auch Themen existieren, die weniger politisch opportun erscheinen.

Gewöhnlich passiert dann das, was überall passiert, wenn man Missstände ignoriert. Es etablieren sich Subsysteme, die dann glauben, sie könnten machen was sie wollen. Und wenn eine solche Geisteshaltung dann in der Regierungsspitze offene Ohren und helfende Hände findet, ist der Polizist auf der Straße schnell das Opfer.
Das gilt überall im Lande, aber besonders in Berlin, wo seit jeher eine gewisse Verrücktheit zum Lebensgefühl gehört.

Leider wurde dieser gelebte Wahnsinn über Jahrzehnte in Berlin politisch hofiert, gepflegt bis hin aktiv gefördert.

Hunderte Nobelkarossen wurden abgefackelt. Gern auch als politisches Statement vermehrt um Zentren linker Aktivität herum. Aufklärungsquote: bescheiden bis nicht existent.
Wohnungen und Häuser wurden besetzt. Zum Teil seit Jahrzehnten geduldet und mit viel juristischer Unterstützung aus Unterstützerkreisen zur Unterstützung der sonst nicht unterstützten Unterpriviligierten.
Gern dann auch mit Spenden gefördert, die überall fließen, wo Aktivisten – nicht Terrorristen! – Strafen zahlen müssen oder sollten.

 

Solche Unterstützung ist bei Polizisten nicht in Sicht. Vielleicht die Gewerkschaft hilft noch, aber ansonsten herrscht da unterstützungstechnische Ebbe.
Der kollegiale Zusammenhalt ist alles, was den Polizisten in Berlin schützt, was dann natürlich als Bandenbildung von Nazis verstanden und diffamiert wird.
Doch wer in Berlin Polizist ist, weiß, dass ab gewissen Rängen und Dienststellungen im System Recht und Unrecht zur politischen Auffassung wird. Eigentlich eher verkommt. Der Vorgesetzte die Schultern zuckt und sagt, dass man ja im Recht wäre, ABER … es politisch nun nicht gern gesehen wird darauf zu bestehen.

Polizeieinsätze sind auch für Polizisten gefährlich.

Daher dürfen Polizistinnen als „ungläubige Hure“ und Polizisten als „Motherfucker“ tituliert werden, während „dummer Facharbeiter“ und „Burkageist“ natürlich rassistisch und strafbar sind.
Während sich letztere Sprüche gegen Polizisten ungestraft häufen, zur Regel geworden sind, müssen Polizisten in Berlin beweisen, dass sie nicht rassistisch bei ihrer Arbeit waren.
Umgekehrte Beweislast heißt das juristisch und meint die gekonnte und gewollte politische Verarschung derer, die uns mit ihrem Leben schützen sollen.

 

Kommt nur mir das komisch vor?

 

Offensichtlich nicht, denn keine Polizei tut sich schwerer Nachwuchs zu gewinnen und Personal zu behalten als die Berliner Polizei. In keinem Bundesland gehen die Polizisten lieber in anderen Bundesländern ihren weiteren Dienst nach, als in Berlin.
Das mag auch an der Bezahlung liegen, denn die ist nirgendwo schlechter als in Berlin.
Klar: es ist politisch nicht opportun den Klassenfeind für seinen Job gut zu bezahlen. Das schuldet man dem eigenen Klientel und natürlich auch den kruden Ideen, mit denen man das Stadtbild bereichern will. Auch das kostet…

 

Görlitzer Park: Denkmal für den unbekannten Dealer

 

Natürlich fehlt im gesamten Stadtgebiet ein Denkmal für den unbekannten Polizisten. Oder eine öffentliche Tafel mit den Namen der Polizisten, die im Dienst ums Leben gekommen sind.
Denn würde sie öffentlich zugänglich sein – so es sie denn überhaupt gibt!! – wäre sie das meistgehasste Ding im linken Berlin und würde Nacht für Nacht „bereichert“ werden. Mit Verschönerungen aller Art, die auch das Zentrum für politische Schönheit nicht schöner hinbekommen hätte.

Soviel Wertschätzung schafft natürlich einen lange ignorierten Bewerbermangel, der nun im demographischen Wandel auf die Berliner Polizei doppelt und dreifach zurückfällt. Zumal auch ausgebildete Kollegen Berlin den Rücken kehren und das Delta im Personalbestand Jahr für Jahr vergrößern. Für noch mehr Unmut sorgen. (Demographie in der Polizei: HIER)

Das Absenken der Bewerberstandards bis hin zur Unmöglichkeit der Ausbildung, weil schulische Kenntnissen zu Gunsten von politisch gewollten und durchgesetzten Quoten, zu senken war noch weniger hilfreich.
Wurde sogar von clannahen Interessenten genutzt der Berliner Polizei beizutreten. Man darf annehmen, dass nicht alle Unterwanderungsversuche aufgefallen sind.
Manchmal ist Quote (egal welche!!) wichtiger als Rechtschreibung, Mathe und Leseverständnis. Gerade in Berlin, was die Arbeit und den Aufwuchs der Polizei zusätzlich erschwert.

Dazu kommt dann auch noch ein Ausrüstungsmangel, der im Vergleich zu anderen Bundesländern bei Großveranstaltungen sofort augenfällig wird. Man sieht vernünftig ausgestattete Länder- und Bundespolizei und daneben „die armen Verwandten aus Berlin“, die nur allzu oft ihre Ausstattung selbst mit eigenen Mitteln bereichern mussten. Ihr ohnehin mageres Gehalt im immer teurer werdenden Berlin in Ausrüstung investieren durften, die eigentlich von Berlin hätte kommen müssen. Als Selbstverständlichkeit.

Und mit was für Subkulturen sich die Berliner Polizei „rumärgern“ muss beweisen Einsätze gegen die Szene, die Nutznießer der linken Politik des Berliner Senats wurden.

Die Räumung der autonomen Siedlung KÖPI, war eine Mammutaufgabe, wo die Polizei Amtshilfe bei der Räumung leisten musste. Seit den 90er widerrechtlich besetzt, natürlich ohne Abwasserabgaben und solche Feinheiten städtischer Willkür, wurde das Areal nun geräumt, um den Grundstückbesitzer für einen Neubau Raum zu geben.  
Wie dieser Bau dann überhaupt gebaut werden soll, mit dieser Nachbarschaft und wer da einziehen soll, wird mit Sicherheit lustig werden und stellt ein unausgesprochenes Rätsel dar. Ist aber ein anderes Thema polizeilicher Art für zukünftige Einsätze.

 

 

 

Natürlich war in der eher linksgeneigten Presse wenig bis gar nichts von dem Einsatz zu sehen. Bestenfalls Szenen, die die Polizei prügelnd zeigte, ohne das Ausmaß dessen zu zeigen, was insgesamt zu sehen war.
Uns erinnerten die Bilder an Zustände, die in Osteuropa gern kritisiert werden. Nur mit vertauschten Rollen. Wo die Polizei als einzig demokratisch legitimiertes Instrument sich einer Horde von gewaltbereiten Kriminellen  gegenüber sieht, die Recht mit Unrecht verwechseln und Gewalt als ihr Privileg ansehen. So den Alltag und die Arbeit der Polizei bereichern.

 

 

Die Videos sind kurz und wurden unter Gefahr aufgenommen. Denn komischerweise will diese Gemeinde der Autonomen nicht gefilmt werden. Schießt auch gern mit Stahlkugelschleudern aus der dritten Reihe heraus auf Pressevertreter, die sie filmen. Ein Privileg, dass die Polizei nicht hat, wenn sie agiert.
Daher hat die martialisch anmutende Schutzausstattung der Polizei auch einen Grund: auch sie werden nämlich gern beschossen, mit „Mollys“ beworfen oder mit Ätzkalk bestäubt. Natürlich nur für ein höheres Ziel, das auch im Rathaus Zustimmung findet.

Komisch ist, dass diese so gezeigte Zustimmung bei Wahlen scheinbar völlig uninteressant war und ist. Andererseits werden Volksbegehren eh nicht umgesetzt, egal was sie bringen. Aber auch das ist dem Berliner scheinbar egal. Er hat sich, wie seine Polizei, daran gewöhnt von Verrückten umgeben zu sein, die aus einem Narrenhaus ein Zentrum des Wahnsinns gemacht haben und es als Elysium verkaufen. Fest daran glauben, dass es nur noch schöner und bunter werden kann.

Wiki: Volkspolizei bei der letzten großen Aufgabe: der Öffnung des Brandenburger Tors…

Mit Sicherheit läuft auch bei der Berliner Polizei nicht alles rund. Wie überall wird es auch da schwarze Schafe geben. Auch wie überall. Aber nirgendwo in der Republik sitzen so viele Esel in Führungspositionen wie in der Polizeiorganisation in Berlin.
Esel, nicht rote Esel, denn diese Farbbezeichnung wäre eine Schande für Marx, Bebel und Lasalle. Es wäre sogar eine Schande für die SED-Bande der DDR-Diktatur, denn auch sie hatten mehr für ihre(!!) Volkspolizei über, als es der RRG-Senat jemals für die Polizei haben wird.

Warum? Weil die SED wusste, wer ihnen am Ende den Arsch retten muss… Nur mal so. Und auch das hat nicht geklappt, denn die Volkspolizei war am Ende ihrem Amte, ihrem Eid und dem Volke treu. Halt so wie geschworen.
Und genau deshalb ist die Berliner Polizei eine gefühlte Gefahr für gewisse Berliner, denn die Polizei dient dem Gesetz und der Verfassung und der Nation, … nicht der Partei. Darum darf die Berliner Polizei kaum auf Besserung hoffen. Eher im Gegenteil…

Treue wird nie belohnt. Sie wird erwartet. Aber nie belohnt. –  SIC!

 

P.S.: Das NHJ unterstützt unsere Polizei wo es nur kann. Wir sind nicht das Sprachrohr der Polizei stehen wohl aber an ihrer Seite bei der Aufrechterhaltung von all dem, was da gern Recht, Ordnung und Freiheit genannt wird. Kompromisslos.
Und aus diesem Grund glauben wir, dass unsere Jungs und Mädels mehr verdient haben, als gewöhnlich in den Medien zum Vorschein kommt.
Und sollte mal einer der Jungs oder Mädels auf falschen Wegen wandeln, sind wir gern auch mal die, die sie medienwirksam an den Ohren haltend auf den rechten Pfad zurückführen.

 

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