Der kleine belästigte, verunglimpfte und rassistisch beleidigte Prinz Gil Ofarim kämpft nun in der Hotel-Affäre um seine Glaubwürdigkeit, seine Ehre und das Verständnis der Mitmenschen. Dazu schüttet er uns sein kleines Herz nun zu jeder Gelegenheit medienwirksam aus. Endlich wieder Interesse an ihm (HIER).
Er hatte eine Kette um, dann doch nicht sichtbar, dann vielleicht gar nicht, dann war die Kette nicht wesentlich und die Beleidigung im Vordergrund, nun hatte er sie doch wieder (trotz Erinnerungslücken!) am Hals und die Überwachungsvideos sind allesamt natürlich so nicht richtig, da die Kette da gar nicht auftaucht. Völlig klar. War nicht anders zu erwarten. Abgekürzt gesagt: Bla, bla, bla…
Machen wir also eine andere Dose auf. Die, die wir sofort beweisen können. Durch ihn selbst!
Er drehte wieder einmal eines seiner Tränchenvideos und SAT1 veröffentlichte es (HIER). Wie alle Homeoffice-Worker wissen, der Hintergrund bei Videokonferenzen kann wichtig sein. Mitunter peinlich.
Die einen fielen durch eine unaufgeräumte Bude auf, andere durch Playboy-Mittelseiten an den Wänden und wieder andere durch verfassungsfeindliche Symbole im Hintergrund oder spielende Kinder. Wieder andere vergaßen „gestaltende Maßnahmen im größeren Umfeld der allg. Körperhygiene“ oder das Nachthemd…
Unser kleiner Prinz, der auch nur mit dem Herzen sieht anstatt die Äuglein aufzumachen, dachte wohl nur an den süßen kleinen Wauwau, der im Rahmen über seiner Schulter hing. Als Symbol für sein offenes Herz für Tiere… Und seinen weichen Kern. (schnief!…)
Dazu zählen wohl nicht Reptilien und besonders nicht Krokodile, deren Hautimitationen als TAPETE an SEINER Wand kleben!
Welche Art von Geisteshaltung zeigt das denn? Wo ist nun der Auflauf von BUND, NABU, Greenpeace und andere den Öko-Faschisten nahestehenden Bewegungen, um darauf hinzuweisen?
Unser kleiner Prinz findet es also sexy, trendy und cool die Häute von artgeschützten Tieren an die Wände zu kleben. Und dass es sich hier um Imitationen handelt ist egal, es zeigt doch klar, wessen Geistes Kind dieser Mann ist. Netter gerahmter Wauwau hängt auf Krokotapete!!
Wie buchstabiert Gil Ofarim eigentlich das Wort schizophren? Und noch interessanter, wie definiert er es?
Oder soll das so ein erstes Zeichen dafür sein, dass er in möglichen Schadensersatzverhandlungen, so seine Kette doch nicht da war, schon jetzt das juristische Feld für mildernde Umstände und Unzurechnungsfähigkeit vorbereiten will?
„Man sieht nur mit dem Herzen gut“, sagte der kleine Prinz, häutete den Fuchs und nagelte sein Fell an die Wand!
Eine alte Weisheit bewahrheitet sich immer wieder: man muss Spinnern genug Leine geben, dass sie die Chance haben sich selbst dran aufzuhängen.
Prinz Gil „der Diskriminierte“ hat es nun geschafft. Wir dürfen gespannt sein, wann er sich mit Claas Relotius dem Märchenprinz vom SPIEGEL trifft und die beiden gemeinsam die missverstandene Heulboje miemen.
SIC!
[…] so intelligent ist er nicht, was u.a. seine Selbstdarstellung vor der Kroko-Tapete zuhause beweist (HIER). Der Mann ist nicht in der Lage solche Ideen samt zielführenden oder beschränkenden (Quer-) […]
[…] so intelligent ist er nicht, was u.a. seine Selbstdarstellung vor der Kroko-Tapete zuhause beweist (HIER).Der Mann ist nicht in der Lage solche Ideen samt zielführenden oder beschränkenden […]