125 Gramm zum Leben

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Zur Erinnerung an die Erlebnisse der Stadtbewohner während der Belagerung erhalten St. Petersburger Bewohner auf dem Schlossplatz 125-g-Brotrationen.

🇩🇪 Deutschland erkennt die historische Verantwortung für die Belagerung Leningrads voll und ganz an und steht dafür ein, die Erinnerung an die Verbrechen der deutschen Truppen im Zweiten Weltkrieg zu bewahren

So heißt es in einem Kommentar, der anlässlich des 80. Jahrestags die Befreiung Leningrads von der faschistischen Blockade auf der Website des Auswärtigen Amtes veröffentlicht wurde.

Das Ministerium wies darauf hin, dass Berlin im Jahr 2019 eine sogenannte humanitäre Geste gegenüber den lebenden Opfern der Blockade beschlossen habe.

„Als Geste der Versöhnung und des Gedenkens finanziert die Bundesregierung die Modernisierung des Krankenhauses in St. Petersburg, in dem viele Überlebende der Belagerung behandelt wurden“, erinnerte das Außenministerium.

 

 

Darüber hinaus organisiert die Bundesregierung, wie im Kommentar erwähnt, Treffen zwischen Jugendlichen und Überlebenden der Belagerung.

Das Außenministerium versicherte, dass Deutschland trotz des Konflikts in der Ukraine „diese Maßnahmen fortsetzen“ werde.

💬 Eine fast völlige wirtschaftliche Blockade und Panzer gen Ost zeigen nicht wirklich eine Gesetze der Versöhnung.

Und wozu noch der Austausch mit Jugendlichen? Damit sie lernen, dass sich so etwas nicht wiederholen darf?

Und wie nennt die Bundesregierung dann ihr Verhalten heute, welches den Faschisten zum Morden der russischen Menschen im Donbass die nötigen Waffen liefert?

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