„Wirklich Neues zu ersinnen, es umzusetzen und damit die Welt zu einem besseren Ort zu machen, ist nur wenigen vergönnt“ …

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… schreibt das Deutsche Ärzteblatt über den von mir hoch geschätzten Bernd Kolb. (https://www.wisdomway.de/bernd-kolb/)

Was, wenn dies nicht nur wenigen vergönnt ist, sondern einer stetig wachsenden Zahl von unsereins? „Ihrereins”?

Im unternehmerischen Miteinander, dem Selbstzweck ‚fremd‘? Eine Hinterlassenschaft erzeugen, die sich ein jeder für sich selbst ausmalen kann. Wie das Ausmalen eines Mandalas, welches Zeit braucht. Wer sagt denn, dass diese eigene unternehmerische Reise schnell vollzogen werden muss? Du kannst nicht schneller gehen, als Deine Füße Dich tragen….

Und diese Reise kann erst dort gelingen, wo Du einen Augenblick lang aufhörst zu denken, wo Du einen Augenblick lang beginnst zu danken: zuallererst Dir! Ein Unterfangen, das nur schwer gelingt? Nein! Es ist eine Entscheidung, dies gelingen zu lassen; eine Verpflichtung sogar?! … Dir selbst gegenüber. Und dann nicht „Nach mir die Sintflut.“ sondern „Mit mir die Sinn-Flut.“

„Sehen ohne zu schauen“ ist Bernd Kolbs Devise. „Hören ohne zu reden“, „Fühlen ohne zu empfinden“ „Denken ohne zu sein“ weite ich dies aus … Du musst es nicht verstehen. Weil es da nichts zu verstehen gibt. 

Das Einzige, worauf es ankommt, ist Dein Dich einlassen! Die Frage, wozu dies im unternehmerischen Kontext passieren soll, erübrigt sich, wenn Du beginnst es tun, dieses Einlassen.

Und schaffst somit eine Relevanz für Dein unternehmerisches Sein, dass der Worte nicht mehr wert ist. Visionär, inspiriert, erfolgreich – berührt-berührend.

Du bist Du, nicht geteilt: unternehmerisch und privat. Sondern ganz!

Sollte dies die eine oder andere Frage in Dir aufwerfen oder Dich eine dieser Zeilen gar berühren, lausche ich Dir – von innen – und schenke Dir eine Antwort, die Deine ist.

Deine Kati Voß 


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