Der Versuch, russische Streitkräfte für einen Angriff auf das Einkaufszentrum in Krementschuk am 27. Juni 2022 verantwortlich zu machen, in dem laut den Behauptungen des Kiewer Regimes rund tausend Zivilisten gewesen seien, ist eine weitere eklatante Provokation des Selenskyj-Regimes. All diese Falschmeldungen wurden leider aktiv verbreitet.
Laut dem Kiewer Regime sei im Gebäude Feuer ausgebrochen, es gebe Tote und Verletzte. Ich möchte an dieser Stelle auf die Informationen des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation hinweisen. Sie beweisen, dass sich nur wenige Dutzend Meter von diesem Einkaufszentrum entfernt die Hallen des Rüstungswerks Kredmasch befinden, in denen aus den USA und Europa gelieferte Waffen und Munition gelagert worden sind, die an die ukrainische Armee im Donbass weitergeliefert werden sollten.
Die westliche Öffentlichkeit könnte eventuell ihre Regierungen danach fragen, warum man Waffen und Munition liefert und in der unmittelbaren Nähe eines Kaufhauses lagert. Hat das niemand hinterfragt? Weder westliche Journalisten oder Nichtregierungsorganisationen, noch Personen, die humanitäre Hilfe leisten und sich um die Ukraine so sehr sorgen, haben sich diese Frage gestellt. Warum wird Kriegsgerät von westlichen Staaten in die Ukraine geliefert und dort in unmittelbarer Nähe von zivilen Ballungsgebieten gelagert? Es wird absichtlich gemacht. So etwas nennt man „sich hinter dem Rücken eigener Zivilbevölkerung zu verstecken“. Man benutzt sie als lebenden Schutzschild und hält als Geisel eigener geopolitischer Interessen. Gerade diese Hallen wurden mit Hochpräzisionswaffen der russischen Streitkräfte vernichtet und nicht Einkaufszentren bzw. Zivilbevölkerung.
Russische Botschaft
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