Vier Tipps für gesunde Zähne im neuen Jahr

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In der Weihnachtszeit haben die Zähne so einiges ertragen müssen: Glühwein, Plätzchen, Schoko-Weihnachtsmänner – alles wahre Zuckerbomben. Wie problematisch diese Dinge wirklich für unsere Zahngesundheit sind und wie viel die Deutschen für ein schönes Lächeln tun würden, erfragt der digitale Versicherungsmanager CLARK in einer neuen bevölkerungsrepräsentativen Studie in Kooperation mit dem Meinungsforschungsinstitut YouGov und gibt vier praktische Tipps für gesunde Zähne im neuen Jahr.

Hand aufs Herz: Wer hat in der Weihnachtszeit nicht wesentlich mehr genascht? Die meisten Deutschen haben morgens ihren Schokoladen-Adventskalender geöffnet, im Büro standen Zimtsterne bereit und selbstgebackene Plätzchen gab es auch noch. Die CLARK-Studie belegt: 86 Prozent der Befragten achten während der Weihnachtszeit nicht mehr oder weniger auf ihre Zahngesundheit als im restlichen Jahr. Immerhin: Jeweils 38 Prozent der Deutschen würden zugunsten eines schönen und gesunden Lächelns aber auf Smoothies, Rotwein und Zucker verzichten [1]. Umso wichtiger ist es da zu erfahren, welche Gewohnheiten für die Zahngesundheit wirklich essentiell wichtig sind. Darüber klären die folgenden vier Tipps auf.

Vier Tipps für gesunde Zähne

Kein Verzicht – aber das richtige Timing!

Wer will schon auf Süßigkeiten verzichten? Das muss man zum Glück auch gar nicht! Denn für die Zahngesundheit ist es gar nicht so entscheidend, wie viele Plätzchen man gegessen hat – sondern wie häufig. Durch den Verzehr von Zucker nährt man die Bakterien im eigenen Mund, dadurch entstehen Säuren, die den Zahnschmelz angreifen. Etwa 30 Minuten benötigt der menschliche Speichel um die Säuren wieder zu neutralisieren. Also lieber nur einmal richtig zugreifen und den Zähnen danach eine Pause gönnen.

Regelmäßig Putzen

Die absolute Grundlage für gesunde Zähne sollte das zweimal tägliche Zähneputzen sein. Das sehen viele Deutsche anscheinend anders, denn nur 80 Prozent der Befragten geben an, zwei Mal pro Tag die Zähne zu putzen [2]. Im Umkehrschluss bedeutet dies: Jeder Fünfte putzt sich nicht regelmäßig die Zähne. Auch die Zahnseide nutzen nur 37 Prozent der Befragten, gefolgt von Mundspülung, die von 41 Prozent verwendet wird. Ein guter Neujahrsvorsatz wäre also: Zweimal täglich Zähneputzen, einmal täglich Zahnseide und Mundspülung benutzen.

Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen

Wer geht schon gerne zum Zahnarzt? Allerdings gilt: Je häufiger man hingeht, desto weniger unangenehm sind meistens die Behandlungen. Halbjährlich sollte man eine Zahnreinigung durchführen lassen, dabei kontrollieren Zahnärzt:innen auch die Gesundheit der Zähne. Die CLARK-Studie zeigt: In beiden Fällen gibt es bei den Deutschen noch Potential nach oben. Hygienische Behandlungen, beispielsweise in Form von einer Zahnreinigung, werden von 36 Prozent wahrgenommen und immerhin 52 Prozent der Deutschen gehen ein Mal im Jahr zur Prophylaxe.

Das gesunde Lächeln absichern

“Darüber hinaus benötigen viele Menschen im Laufe des Lebens mehr als eine Krone, Füllung oder Brücke, was schnell ein größerer Kostenfaktor werden kann”, so die CLARK-Versicherungsexpert:innen. Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) übernimmt aber oft nur einen Teil der beim Zahnarzt entstehenden Kosten, weshalb eine Zahnzusatzversicherung sinnvoll sein kann. “Bei der Kostenübernahme durch die Krankenkassen kommt es auf die Behandlung an: Bei natürlichen Füllungen, Kronen und Implantaten beispielsweise schießt die GKV nur einen geringen Teil hinzu”, so die CLARK-Versicherungsexpert:innen weiter. Nicht nur solche Kosten, sondern auch diverse Prophylaxemaßnahmen, wie beispielsweise die Zahnreinigung sind oftmals in einem gewissen Rahmen von der Zahnzusatzversicherung abgedeckt. Um einen korrekten und auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmten Schutz zu erhalten, sollte man sich vor Vertragsabschluss umfassend und unabhängig beraten lassen.

[1] Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1104 Personen zwischen dem 25.11. und 30.11.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

[2] Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1018 Personen zwischen dem 14.06. und 17.06.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

 

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OV von CLARK

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