
Die Bundeswehr ringt ja momentan – wie so viele auch …um Bewerber.
Dumme, hohle Sprüche von Politikern, machen es der Bundeswehr, da sicher nicht einfacher und verringern insgesamt die Lust, zur Bundeswehr zu gehen. Auch die ewigen Kriegstreiber im deutschen Bundestag tragen heftig dazu bei.
Wenn dann gar der oberste Soldat in Deutschland, Sammlungen anregt, für die Deutsche Kriegsopferhilfe, die sich um Gräber kümmern von deutschen Soldaten im Ausland, bekommt das Ganze einen echt miesen Beigeschmack.
Aber auch ohne diese Zutaten, bleibt der Geschmack etwas schal, wenn man zum Beispiel den Fall des Oberfeldwebels Alexander Bittner betrachtet.
Alexander Bittner ist Soldat, sogar Oberfeldwebel.
Der Soldat sitzt aktuell in Haft,
weil er die Corona-Impfung verweigerte!
Er ist ja nicht der Einzige, es gibt auch noch den Obergefreiten Jan Reiners und wahrscheinlich noch viele andere Fälle.
Zunächst aber wollen wir den Fall Bittner anschauen.
Im Soldatengesetz Paragraf 17a (2) steht:
„Der Soldat muss ärztliche Maßnahmen gegen seinen Willen nur dann dulden, wenn sie 1. der Verhütung oder Bekämpfung übertragbarer Krankheiten dienen oder 2. der Feststellung seiner Dienst- oder Verwendungsfähigkeit dienen.“
Die Impfung schützte zu keinem Zeitpunkt vor einer Übertragung des Virus. Doch nicht nur das. Maßgebend sei hier ohnehin nicht das genannte Gesetz, sondern die zentrale Dienstvorschrift der Bundeswehr A-840/8.

Der Bundeswehrsoldat, der derzeit in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Aichach bei Augsburg inhaftiert ist, wurde wegen Befehlsverweigerung verurteilt, da er sich weigerte, ein mRNA-basiertes Corona-Vakzin zu akzeptieren.
Aus Protest gegen seine Inhaftierung trat er in einen Hungerstreik, bei dem er auch auf die Flüssigkeitszufuhr verzichtete. In einem weiteren offenen Brief vom 25. September berichtet Bittner, dass ihn innerhalb weniger Tage mehr als 100 Zuschriften im Gefängnis erreicht hätten, die ihm Kraft gegeben hätten. Der Oberfeldwebel betont, dass seine Vorgesetzten bei der Bundeswehr falsch lagen, als sie sagten, niemand würde es interessieren, wenn er für sechs Monate im Gefängnis verschwinde. Weder seine Vorgesetzten noch Politiker würden seinen Willen brechen.
Bittner trat er vom Hungerstreik zurück, weil ihm die Zuschriften und die Besuche von Abgeordneten Mut gemacht haben.
Nach 10 Jahren kündigte die Bank DKB ganze 4 Konten der Familie Bittner. Genau zu der Zeit als der Alleinverdiener und 20 Jahre Treuedienender Soldat Alexander Bittner in Haft sitzt.
Mehrere Politiker der BSW und der AfD haben ihn im Gefängnis besucht seit seinem Haftantritt am 16. September 2024.
Einige Politiker haben seitdem die Begnadigung von Bittner bei Markus Söder angefragt. Dieser bleibt aber aktuell hart.
Ministerpräsident Söder hatte am 18. September erklärt, alle in Bayern noch laufenden Bußgeldverfahren wegen Coronaverstößen sollen beendet werden. „Wir wollen jetzt Frieden haben.“
Um es nochmals ganz deutlich zu formulieren: BUNDESWEHR ist eine gute Sache und wir brauchen Menschen die bereit sind für uns alle einzutreten. Wir brauchen Menschen, die bereit sind in Katastrophengebiete zu gehen um zu helfen. Die Bundeswehr als solches soll keineswegs in Frage gestellt werden, sondern lediglich diese unwürdige Angelegenheit.
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