US-Außenminister in China unerwünscht

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Der als notorischer Kriegstreiber hinlänglich bekannte Anthony Blinken wird die Einreise in China verweigert.

Mehrere Quellen berichteten, dass die Volksrepublik China zögerte, dem Besuch von Blinken zuzustimmen, weil sie unzufrieden damit war, dass US-Gesetzgeber, darunter der Sprecher des Repräsentantenhauses Kevin McCarthy, sich im April mit Taiwans Stabschefin Tsai Ing-wen getroffen hatten.

Als weiterer Grund wird vermutet, dass man nicht mit Blinken über die angeblichen Spionageballons sprechen will.

Es ist zu vermuten, dass Blinken darüber mit der chinesischen Führung sprechen will.

Die cheinesische Führung will abwarten, ob die Regierung von US-Präsident Joe Biden die FBI-Untersuchungsergebnisse zu dem abgeschossenen mutmaßlichen chinesischen Spionageballon veröffentliche, berichtet die „Financial Times“ am Samstag unter Berufung auf vier mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Anfang dieser Woche sagte Blinken, dass er einen Besuch in China anstreben würde, wenn die Bedingungen stimmen.

Er fügte hinzu, dass das Ziel nicht darin bestehe, China unter Kontrolle zu halten oder einen neuen Kalten Krieg anzuzetteln.

Es ist allerdings auch möglich, dass diese Aussage wieder einmal komplett gelogen ist.

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