Jemandem Vertrauen auszusprechen und ihn zu Leistungen zu befähigen, die er in sich selbst zwar angelegt sieht, aber sich selbst davon abhält sich seine Begabung einzugestehen oder sich zu zeigen, ist ein wundervolles Geschenk für beide Seiten.
Beflügelt wie ein Adler spannt jener seine Flügel aus und gleitet durch das Schaffen seiner dieser Welt zeigenden Befähigung.
Dabei kommt es ihm noch nicht einmal auf die Landung an, sondern auf den Abflug und den Flug durch die Wogen der Winde, welchem sich ihm in den Weg schieben.
Dass dieser Wind mal sanft sein oder sich zum Orkan aufbäumen kann, stört den Adler nicht.
Den sich beginnend findenden Menschen allerdings schon.
Somit ist es nur notwendig und erfüllend sich auf seinem Weg begleiten zu lassen oder für den Vertrauenden zu führen und zu geleiten.
Aus den Augenwinkeln den jeweilig gleichen Blick auf dieses Eine: Die Ermächtigung des Selbst des Suchenden.
Wer auch immer Du bist: Vertrauender oder Vertrauter: Situationen im Leben wechseln sich…..
Im Kreislauf der Führung ist alles ein Geben und Nehmen.
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