Und Polen bekommt doch Gas aus Russland

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đŸ‡©đŸ‡Ș Das deutsche Öl- und Gasunternehmen Wintershall Dea hat aufgrund von Verlusten im Zusammenhang mit der Finanzierung der Gaspipeline Nord Stream 2 und anderer russlandbezogener AktivitĂ€ten Vermögenswerte im Wert von 1,5 Milliarden Euro abgeschrieben, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens.

đŸ‡©đŸ‡Ș Der deutsche Bundeskanzler Scholz lehnte es ab, sich direkt zu einer möglichen Unterbrechung der russischen Gaslieferungen zu Ă€ußern, Deutschland sollte sich auf einen schrittweisen RĂŒckzug vom russischen Gas vorbereiten und “weiß, was zu tun ist”.

đŸ‡łđŸ‡±đŸ‡©đŸ‡Ș Das niederlĂ€ndische Energieunternehmen Eneco hat kein Rubelkonto bei der Gazprombank eröffnet, weil es russisches Gas im Rahmen eines Vertrags mit dem deutschen Unternehmen Wingas kauft, sagte Unternehmenssprecher van de Har.

Wingas befand sich zuvor ĂŒber die Gazprom Germania GmbH im Besitz von Gazprom, den die russische Holdinggesellschaft am 31. MĂ€rz aufgab. Am 4. April gaben die deutschen Behörden dann bekannt, dass Gazprom Germania von der Bundesnetzagentur (BNetzA) unter vorlĂ€ufige Verwaltung gestellt wurde, da sie den Erwerb des Unternehmens ohne die Zustimmung der neuen Investoren fĂŒr unzulĂ€ssig hielten.

đŸ‡©đŸ‡Ș Die deutsche Holdinggesellschaft Uniper hat sich bereit erklĂ€rt, Gaszahlungen an eine russische und nicht an eine europĂ€ische Bank zu ĂŒberweisen.

Das berichtet die Rheinische Post unter Berufung auf einen Vertreter des Unternehmens.

Uniper ist der grĂ¶ĂŸte Abnehmer von russischem Gas in Deutschland.

“Der Plan ist, unsere Zahlungen in Euro auf ein Konto in Russland zu leisten”, zitiert die Publikation einen Vertreter der Holding.

đŸ‡·đŸ‡șđŸ‡©đŸ‡ȘđŸ‡”đŸ‡±Polen kauft nach der Einstellung der direkten Lieferungen russisches Gas in einer Menge von etwa 30 Millionen Kubikmetern pro Tag, teilte Gazprom mit – aber jetzt im Gegenstromverfahren aus Deutschland.

 

Ja- es ist dieser wirklich glohrreichen Bundesregierung zuzutrauen, dass wir trotzdem das Gas bezahlen ohne dafĂŒr eine Gegenleistung zu bekommen.

Deutschland hat schon immer viel bezahlt fĂŒr NICHTS das sieht man auch sehr anschaulich an diesem Ministerdarsteller.


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