Stolz auf unsere Feuerwehr

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Bereits am vergangenen Wochenende, fand die 1. FireFit Championship in Höver (Niedersachsen) statt.

Das Team der Berufsfeuerwehr Kassel, nahm mit 4 Teilnehmern an diesem außergewöhnlichen Wettkampf teil.

230 Starter aus allen möglichen Bundesländern und dem Ausland traten gegen einander an.

Die FireFit ist ein Wettkampf der seinen Ursprung in Canada hat.

Erstmals ausgeführt wurde dieser Wettkampf schon 1994.

Man kann die die FireFit auch als Gegenstück zur Firefighter Challenge aus den USA betrachten. Beide Wettbewerbe verfolgen das Ziel, die Aufgaben der Feuerwehr schneller und sicherer zu machen.

 

2. Platz für die Kasseler Feuerwehr.

Es gilt Aufgaben aus dem Bereich Brandeinsatz mit Menschenrettung zu bewältigen. Fünf aufreibende Stationen müssen so schnell es geht – nacheinander abgearbeitet werden.

Ein 19 kg „leichtes“ Schlauchpaket muss beispielsweise einen 3-stöckigen Turm hochgetragen werden. Oben angekommen muss ein Seil ergriffen werden und nochmals ein 19 kg Paket den Turm hochgezogen werden. Dieses wird in einer Box abgelegt und dann geht es so schnell wie es geht den Turm wieder herunter.

Unten angekommen geht es gleich weiter, denn eine Hammerschlagmaschine muss bewältigt werden. Ein rückschlagfreier Hammer muss insgesamt 10-mal geschlagen werden, damit er über einen Schlitten gleiten kann.

Aber auch dann ist nicht Pause, sondern es geht gleich weiter und man muss einen Slalom absolvieren. An dessen Ende muss ein Schlauch ausgezogen werden und ein bestehendes Ziel umgespritzt werden.

3. Platz für einen Kasseler Feuerwehrmann

Die letzte Station – die Menschenrettung –  verlangt von den bereits stark beanspruchten Feuerwehrleuten nochmal alles ab, denn eine 80 kg schwere Puppe muss aufgenommen werden und 30 m weit geschleppt werden.

Von der Kasseler Berufsfeuerwehr nahmen D.Goldhahn, S.Heinemann, M.Siebert und M.Stöbener mit zum Teil sehr gutem Erfolg teil.

 

Was bleibt ist ein gutes Gefühl nicht zuletzt auch für die Bürger Kassels, die sich auf ihre Jungs und Mädels verlassen können.

 

TXT und Bilder : S.Heinemann

 

 

 

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