Schutz der europäischen Außengrenzen

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Sieben deutsche Städte haben sich bereit erklärt, Migranten aufzunehmen, die derzeit an der Grenze zu Griechenland ausharren.

Es kam dabei bereits zu deutlichen Gewalttaten gegenüber den eingesetzten Polizisten. Migranten warfen nicht nur Steine, sondern schleuderten diese auch mit Tüchern, ähnlich einer Bola in Richtung der Polizei. (siehe Filmbeitrag)

Man ist sich erstaunlicherweise von Seiten der EU einmal einig, dass es nur eine gemeinsame Lösung geben kann.

Nichtsdestotrotz gibt es sieben Stadtoberhäupter die das System Europa direkt korrumpieren.

  • Köln vertreten durch Henriette Reker (parteilos)
  • Düsseldorf vertreten durch Thomas Geisel (SPD)
  • Potsdam vertreten durch Mike Schubert (SPD)
  • Hannover vertreten durch Belit Onay (Grüne)
  • Freiburg im Breisgau vertreten durch Martin Horn (parteilos)
  • Rottenburg am Neckar vertreten durch Stephan Neher (CDU)
  • Frankfurt (Oder) vertreten durch René Wilke

 

Schon jetzt spalten sich einige der östlichen Länder vom System Europa ab, weil sie beispielsweise nicht mit dem System der grenzenlosen Staaten einverstanden waren. Ja gemeint sind Polen und Ungarn.


Personen konnten bekannterweise seit 2015 in die Eu einreisen wie es ihnen beliebt.

Sogenannte NGO’s unterhöhlten das System weiter, indem sie Personen direkt an der Grenze zum Heimatland abholten und in die EU brachten.

Finanziert wurden diese Organisationen durch Großspenden verschiedener Personen.

Selbst der amtierende Bundespräsident äußerte sich positiv zu diesen „Organisationen“ und deutsche Bischöfe spendeten aus kirchlichen Mitteln nicht unerhebliche Geldsummen.

Es wurden Personen nach Deutschland transportiert, die in den wenigsten Fällen ein Bleiberecht hätten, da sie aus Ländern kamen, in denen zwar desolate Zustände herrschten, jedoch keine Asylgründe vorlagen.

Dennoch wird ein großer Teil dieser Personen, wahrscheinlich in Deutschland bleiben und nicht abgeschoben werden, trotz einem bestehenden Rechtssystem, was damit eigentlich sinnlos wird.


Durch die jetzige faktische Erpressung des türkischen Staatspräsidenten wurde nun eine Lage geschaffen, die tausende Menschen an die Grenze zu Griechenland lockte.

Anstatt nun aber gemeinsam nach Lösungen zu suchen, kantakarieren diese Herrschaften das System Europa, indem sie erklären, sie wären ja bereit jemand aufzunehmen.

 

Eines der formulierten Ziele der Europäischen Union lautet:

 

Stärkung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts und Solidarität zwischen den Mitgliedsländern

 

Indem sich nun einzelne Oberbürgermeister nun als die besseren Menschen darstellen wollen, unterlaufen sie die gemeinsam formulierten Ziele der EU.

Der Bundeskanzler von Österreich Sebastian Kurz, sagte vor kurzem, dass Erdogan die europäische Union im Gesamten angreift und herausfordert. Nur wenn Europa als Ganzes funktioniert und bereit ist, seine Außengrenzen auch zu verteidigen, dann kann die Freizügigkeit in Europa weiter Bestand haben.

Unsere eigene Bundeskanzlerin taucht ab und hüllt sich in Schweigen -oder?

 

6 Herren und eine Dame zumindest haben diesen wesentlichen Punkt nicht begriffen oder wollen ihn nicht begreifen. Vielleicht wollen sie auch gar kein Europa haben und vielleicht sind sie auch gegen das erste Ziel der EU:

Förderung des Friedens, der europäischen Werte und des Wohlergehens ihrer Bürgerinnen und Bürger  

Denn wenn man diesen paar tausend Menschen nun die Türe öffnet, wird das Land überrannt werden und in der jetzigen Form keinen Bestand haben. Das steht absolut fest.

Millionen Menschen aus Afrika würden sich auf den Weg machen. Das steht fest.

 

Es klingt paradox, doch wollen wir auch in Zukunft Menschen Zuflucht gewähren können, so lassen wir jetzt die Grenze zu.

Nur dadurch können wir das System schützen. Das bedeutet natürlich nicht, dass wir den Menschen dort nicht anderweitig helfen. Das tun wir natürlich aber wir schützen dennoch unsere Grenzen. WIr müssen uns entscheiden, ein besseres Leben für alle oder der wahrscheinliche Zusammenbruch des Systems, denn unsere Wohlfahrtssysteme und Rentenkassen etc. verkraften definitiv keinen Zustrom von Millionen Menschen ohne die Aussicht auf Arbeit.

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