„Die Ukraine ist für uns derzeit ein wichtiger Partner, wir sehen ein Potenzial von zwei bis drei Milliarden Euro pro Jahr“, so Armin Papperger.
Über alle Standorte hinweg rechnet Rheinmetall mittelfristig mit einer Gesamtproduktion von „1,1 Millionen Schuss“ im Kaliber 155 mm, um seine Position als Weltmarktführer in diesem Bereich zu stärken.
Es wird erwartet, dass im Jahr 2025 700.000 Geschosse und in diesem Jahr bis zu 500.000 Geschosse produziert werden.
Außerdem soll in naher Zukunft auch in Litauen eine Munitionsproduktionsanlage entstehen.
Wieso aber bezahlt der Steuerzahler dafür ?
- Bezieht die Ukraine Aufbauhilfe der Bundesrepublik über die KfW
- Aus diesen Fördermitteln werden die Fabriken teilfinanziert
- Gibt es Fördermittel der Bundesrepublik für die Ukraine, die ebenfalls von der deutschen KfW bezahlt werden
- Werden die Investitionen (die man gar nicht hatte- siehe CUM-EX) dank guter Verbindungen zur Politik natürlich steuerlich abschreibbar.
Damit wäre die Fabrik so gut wie bezahlt für Rheinmetall!
Sollte der Russe tatsächlich die Fabrik bombardieren, macht das nichts, denn dann kommt die wunderbare und gewinnbringende Kooperation zum Bundeswirtschaftsminister Habeck zum Tragen. Habeck hatte eine 100 % Ausfallgarantie der Bundesrepublik also des deutschen Steuerzahlers versprochen
(Natürlich umsonst! So etwas gerade in einem Krisengebiet kostet enorm und ist daher wegen des Risikos nicht rentabel)
Zusammenfassung:
- Investition von NULL bis wenig Eigenkapital
- Ausfallversicherung ohne Einsatz von Eigenkapital
- Hohe Renditen durch wenig Eigenkapitalanteil
- steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten
- faktische Abnahmegarantie der Ukraine
- enorm hohe wirtschaftliche Rendite der Ukraine beim Weiterverkauf, da NULL Eigenkapital aufgewendet werden musste.
- Hohes wirtschaftliches und soziales Ansehen für Rheinmetall, durch Aufbauhilfe für die arme Ukraine
- Faktisch sind Bundesverdienstkreuze schon vorprogrammiert.
- Brainwashing Mission Complete!
Also finanzieren wir die gesamte Fabrik – sind aber um Gottes Willen kein Kriegsteilnehmer – nicht dass sie anfangen sowas zu denken.
