Peinlich: Millionen für eine Flugbereitschaft die nicht bereit ist

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Ein abgrundtief böser Kommentar zum unfreiwilligen Aufenthalt der Kanzlerin

Wikipedia Daten

Deutschland gönnt sich eine Flugbereitschaft.

DIese kostet wie man sich leicht denken kann enorm viel Geld.

Wieviel genau ist uns nicht bekannt, in 2013 waren es mal 3,5 Millionen.

Wahrscheinlich sind es mittlerweile nahezu 7 Millionen.

Die Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland möchte zu einem G20 Gipfel nach Argentinien fliegen. Der Flieger hat erhebliche technische Probleme und die Piloten entscheiden, dass der Flug nicht durchgeführt werden kann.

Eine kluge und richtige Entscheidung. Die Maschine landet in Köln Bonn.

Nun aber kommt ein Vorgang, der an Peinlichkeit für die gesamte Bundesrepublik kaum zu überbieten ist.

  • Es steht KEIN Ersatzflieger zur Verfügung.
  • Es steht KEINE Ersatzcrew zur Verfügung.

 

Die Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland bleibt am Boden und verpasst einen wichtigen Tag.

 

Screenshot TAGESSCHAU

Trotz ständiger Aufstockung des Bundeswehretats (42,9 Milliarden) damit 4 Milliarden mehr als letztes Jahr steht KEIN Ersatzflieger zur Verfügung. 

Bis zum Jahr 2023 soll der Etat auf stolze 60 Milliarden anschwellen um die Forderungen der USA erfüllen zu können.

Verantwortlich für diese unfreiwillige Nacht am Boden, ist die Verteidigungsministerin von der Leyen, der es bislang nicht gelungen ist ein einziges Mal zu glänzen.

Die Pannenserie der Bundesministerin für Verteidigung Ursula von der Leyen reißt nicht ab.

Eine Stellungnahme hierzu wäre schon interessant zu lesen. Andererseits aber auch wieder nicht, denn man darf getrost gewiss sein, dass diese Stellungnahme nur wieder eine der vielen Beraterfirmen schreibt.

Schließlich bekommen sie reichlich Geld dafür.

 

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