LE MONDE berichtet über schockierende Nazis der Ukraine’
Was hierzulande blindlings als russische Propaganda vom sogenannten Quaitätsjournalismus abgetan wurde, scheint doch wahr zu sein. Selbst der sich sonst an nichts erinnern könnende Bundeskanzler sagte aus, dass es diese Nazis in der Ukraine nicht gibt.
Es stellen sich nun die Fragen, ob diese Leute entweder richtig dumm sind, oder bewusst gelogen haben und vor allem was schlimmer ist von beiden für das Volk?
Erschütternde Augenzeugenberichte enthüllen das Ausmaß der Kriegsverbrechen, die von der Nato bewaffnete, ukrainische Neonazi-Milizen gegen Russland verüben.
Sie entlarven den verbrecherischen Charakter des US/Nato-Kriegs gegen Russland und die Kriegspropaganda des gesamten französischen politischen Establishments.
Die Enthüllungen stammen aus Berichten des querschnittsgelähmten französischen Ex-Soldaten Adrien Bocquet für den Radiosender Sud Radio, der während des Kriegs als Sanitäter in die Ukraine gereist war.
Auch die Zeitung Le Monde hat darüber berichtet.
Sie analysierte ein Video, das in den sozialen Netzwerken große Verbreitung gefunden hat und von den Medien anfangs als russische Propaganda abgetan wurde.
Laut Le Monde wurde das Video aufgenommen, während eine Einheit des ukrainischen Militärs und drei rechtsextreme nationalistische Milizen – das Asow-Bataillon, Fraikor (Freikorps) und das Slobojanschtschyna-Bataillon – Mala Rohan von den russischen Truppen zurückeroberten.
Andri Ianholenko, der Führer des Slobojanschtschyna-Bataillons, ist auf dem Video sichtbar und identifizierbar. Auf anderen Videos, die Le Monde in Ianholenkos Social-Media-Accounts fand, ruft er „Slawa Ukraini“ (Ruhm der Ukraine), die traditionelle Parole der ukrainischen Faschisten, und posiert mit den drei russischen Kriegsgefangenen, die in dem Video vom 25. März beschossen wurden.
Natürlich wird nach dem Duktus, dass die Ukrainer die Guten seien das Video hierzulande wohlwollend bezeichnet als:
„vermutliche Misshandlung russischer Kriegsgefangener durch ukrainische Freiwillige“
Tatsächlich zeigt es jedoch ein Kriegsverbrechen ukrainischer Neofaschisten an wehrlosen Gefangenen.
Der ehemalige Soldat Bocquet behandelte als Freiwilliger zunächst verwundete Kämpfer in der Ukraine.
Er wurde erst in Kiew, danach in Lwiw dem Asow-Bataillon zugeteilt.
Als er nach Frankreich zurückkam berichtete er erschüttert:
Ich habe viele Kriegsverbrechen erlebt. Die einzigen Kriegsverbrechen, die ich in meiner dortigen Zeit erlebt habe, wurden von ukrainischen Streitkräften begangen, nicht von russischen. Das bedeutet nicht, dass Russen keine Kriegsverbrechen begangen hätten, aber die ukrainische Seite hat es auch getan, und niemand spricht darüber. Als ich nach Frankreich zurückkehrte, war ich wirklich erschüttert. … Die Berichte in den Fernsehnachrichten sind ein himmelweiter Unterschied zu dem, was ich vor Ort gesehen und gehört habe.
Er berichtete weiter:
„In der ganzen Ukraine sind 20.000 Mann verteilt, die ihr Super-Neonazi-Logo benutzen, aber das scheint niemanden zu kümmern. Und sie bekommen Waffen aus Europa.“ Er fügte hinzu:
Wissen Sie, worüber die geredet haben, in meiner Anwesenheit, weil ich etwas Ukrainisch und Russisch kann und viele von ihnen Englisch sprechen? Sie haben darüber gewitzelt, sie würden Juden oder Schwarze in Stücke schneiden, wenn sie sie erwischen. Darüber haben sie geredet und herzhaft gelacht.
Bocquet, der sich während des Massakers von Butscha beim Asow-Bataillon befand, verurteilte die zynische Medienpropaganda, die ausschließlich russische Streitkräfte für die Toten verantwortlich macht. Er erzählte von einer Konfrontation mit US-Journalisten in Butscha, deren Berichte die Ereignisse verfälschten, die er erlebt hatte:
Diese Amerikaner haben Videos aufgenommen und gesagt, das sind russische Geschosse, die in einem Park landen, und das sei inakzeptabel. Ich ging zu ihnen und fragte, warum sie das sagen. Und sie antworteten: „Oh, keine Sorge, das gibt gute Bilder.“ Wissen Sie, was hinter diesem Beschuss wirklich steckte? Da waren ein russisches Ziel und ein Team von Asow-Kämpfern, dem ich zugeteilt war. Sie haben einen kleinen Granatwerfer eingestellt, der Geschosse abfeuerte. Sie haben aber in die falsche Richtung gezielt. … Also sind diese Geschosse 100 Meter weit von dem russischen Kriegsgerät in einem kleinen Park gelandet, und sie haben das als russische Geschosse dargestellt.
Obwohl Bocquets Bericht auf große Resonanz stieß, haben sich die französischen Medien nicht dazu geäußert oder versucht, ihn zu widerlegen. Er zeigt jedoch, dass in den offiziellen Medien Frankreichs oder der anderen Nato-Staaten keinerlei kritische Berichterstattung über den Krieg in der Ukraine stattfindet und dass sie die Rolle der ukrainischen Neonazis in dem Krieg herunterspielen.
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