Die Freien Demokraten im Hessischen Landtag beobachten die Entwicklung der rechtsextremen Szene schon länger mit großer Sorge und haben bereits vor zwei Jahren eine Kleine Anfrage zu den Aktivitäten der Gruppe gestellt. Dass ein konsequentes Vorgehen gegen die rechtsextreme Szene dringend geboten ist, beweist auch der Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke. „Wir fordern die Sicherheitsbehörden auf zu überprüfen, ob es eine Verbindung des mutmaßlichen Mörders Stephan E. zur Gruppe ‚Combat 18‘ gegeben hat“, sagt Müller. Das könne gegebenenfalls anhand beschlagnahmter Unterlagen geschehen.
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MÜLLER (FDP) ZUM VERBOT VON COMBAT 18
![](https://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2020/01/Combat-18.jpg)
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