Linksextremer Terror der Hammerbande

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Diese Bande nannte sich tatsächlich so, weil sie Rechtsextreme oder vermeintlich Rechte angriffen und mit dem Hammer auf sie einschlugen. Dies taten sie als Gruppe, heimtückisch handelnd.

Einer der Mitglieder sitzt in Ungarn in Haft und jammert dort herum, wie schlecht es ihm/ihr/es gehen würde und man ja aufgrund einer behaupteten Non-Binarität gar nicht dort sitzen dürfte.

Nun hat der General Bundesanwalt Anklage erhoben gegen die in Nürnberg gefasste Hanna S. die bei einem Überfall in Budapest teilgenommen haben soll.

Die Beschuldigte wurde am 6. Mai 2024 im Nürnberger Stadtteil Gostenhof verhaftet und befindet sich weiterhin in Untersuchungshaft. Der Fall sorgte für großes öffentliches Interesse und führte zu Solidaritätsdemonstrationen, bei denen die Freilassung von Hanna S. gefordert wurde. Freunde und Unterstützer protestierten auch aus Sorge, dass sie nach Ungarn ausgeliefert werden könnte, wo ein Verfahren vor einer “nicht unabhängigen Justiz” in dem autoritär regierten Land drohe.

Die Mitglieder dieser Bande haben bundesweit an Kampftrainings teilgenommen. Diese Gruppierungen bezeichnen sich selbst als Antifa.

Erschreckend dabei ist, dass diese Menschen keinerlei Respekt haben vor dem Leben anderer und sich selbst und ihre linken Ideologien über alles heben.

Ebenso sieht man das tatsächlich in der deutschen Politik.

Es gibt da nicht nur einige die sich offen als AntiFa bezeichnen ( SPD PARTEIFÜHRUNG! ), sondern auch Maßnahmen rechtfertigen, die gerichtlichen Überprüfungen nicht stand halten (Durchsuchungen von Frau Faeser, Verbot von CAMPACT von Frau FAESER, Verbot der AfD und, und und)Auch ein Europaabgeordneter befindet sich darunter.

Absolut erschreckend ist auch, dass Linksextreme die Taten dieser asozialen Kriminellen nicht nur gutheißen, sondern auch die Freilassung fordern.

Beim ersten Vorfall am 10. Februar soll ein Mitglied der Gruppe das Opfer mit einem Teleskopschlagstock zu Boden geschlagen haben. Anschließend hätten andere Mitglieder mit großer Kraft auf den Kopf und Oberkörper des Opfers eingeschlagen. Laut Anklage hielt Hanna S. zusammen mit anderen Gruppen-mitgliedern die Beine und Arme des Mannes fest, um ihn daran zu hindern, sich zu schützen. Das Opfer erlitt dabei schwere Kopfverletzungen, die lebensbedrohlich hätten sein können.

Beim zweiten Vorfall am 11. Februar 2023 griff die Gruppe zwei weitere Opfer mit Schlagstöcken und einem kleinen Hammer an. Beide Opfer erlitten Kopfplatzwunden und Prellungen.

Der Fall Hanna S. erinnert an das Verfahren gegen die Linksextremistin Lina E., die ebenfalls an Angriffen auf vermeintliche Rechte beteiligt gewesen sein soll. Laut Gericht verübten die Angeklagten mehrere Überfälle auf Neonazis und einen Mann, den sie fälschlicherweise für einen Neonazi hielten. Diese Angriffe ereigneten sich zwischen 2018 und 2020 in Leipzig, Wurzen und Eisenach. Johann G., der Verlobte von Lina E. und mutmaßlich Mitbeteiligter, ist seit Sommer 2020 untergetaucht.



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