“Die ewige Nazikeule: Eine satirische Abrechnung”
Es war einmal ein ganz normales Wochenende in Deutschland. Sie schlendern gemütlich mit Ihrem Dackel durch den Park, tragen ein Polohemd (es war im Angebot, warum nicht?) und werfen ab und zu einen freundlichen Gruß in die Runde.
Doch plötzlich: Ein empörter Aufschrei! “Faschist!” dröhnt es von der anderen Seite des Weges. Sie drehen sich um und sehen eine Gruppe von Menschen, die offensichtlich glauben, dass sie mit ihrer ideologischen Moralkeule die Welt verbessern.
Was ist passiert? Hat Ihr Dackel vielleicht heimlich einen Aufsatz über die Vorzüge des autoritären Staatstheaters geschrieben? Oder hat Ihr Polohemd über Nacht Kontakt mit einer Verschwörungszelle aufgenommen?
Nein, die Antwort ist viel simpler: Sie sind der modernen Diffamierungskampagne der ultralinken Ideologen zum Opfer gefallen.
Die neue Taktik der “modischen Ideologie” funktioniert ungefähr so: Findet ein modisches Accessoire, ein Tier oder einen Stil, der weit verbreitet ist – vorzugsweise unter normalen Menschen.
Behauptet dann, dieser Stil sei das Erkennungszeichen “der neuen Rechten”.
Schon hat man einen neuen Grund, alle zu verteufeln, die sich nicht in den Farben des Regenbogens von Kopf bis Fuß kleiden. Warum? Weil die Welt so viel einfacher ist, wenn man sich nur an Oberflächen abarbeitet.
DACKEL
Die Absurdität hat mittlerweile ungeahnte Höhen erreicht. Es reicht nicht mehr, bestimmte Meinungen zu haben – nein, jetzt ist schon die Wahl Ihrer Kleidung ein politisches Statement. Tragen Sie Sneaker? Klarer Fall, Sie müssen ein geheimer Sympathisant des faschistischen Untergrunds sein. Haben Sie einen Dackel? Nun, das ist natürlich ein untrügliches Zeichen dafür, dass Sie die Welt zurück ins Jahr 1939 führen wollen.
Doch warum funktioniert diese Strategie nicht mehr? Die Antwort ist ebenso simpel wie enttäuschend für ihre Erfinder: Die Leute kümmern sich nicht mehr darum. Die ewige Nazikeule – ein Begriff, der so abgedroschen ist wie ein 80er-Jahre-Pop-Hit – hat ihre Wirkung verloren. Warum? Weil sie zu oft, zu unbedacht und zu unberechtigt geschwungen wurde. Wenn jeder, der nicht in der linken Bubble lebt, automatisch ein “Faschist” ist, dann ist irgendwann niemand mehr einer. Das Wort verliert seine Bedeutung, die Diffamierung verpufft, und die Menschen zucken einfach nur noch mit den Schultern.
Diejenigen, die diese Strategie anwenden, vergessen, dass ständige Übertreibung nicht zu mehr Aufmerksamkeit führt, sondern zur Abstumpfung. Wenn Sie jedes Mal “Feuer!” rufen, obwohl es nur dampfender Kaffee ist, wird Ihnen niemand glauben, wenn das Haus wirklich brennt. Und genau so ist es auch mit der ewigen Nazikeule.
Liebe ultralinke Moralapostel, eine kleine Lektion aus der Psychologie:
- Menschen haben ein begrenztes Reservoir für Empörung.
- Wenn Sie dieses Reservoir für Nebensächlichkeiten wie Polohemden und Dackel verschwenden, dann bleibt nichts mehr übrig für die echten Probleme.
- Während Sie sich also weiterhin über Hunde und Mode echauffieren, ziehen andere klammheimlich an Ihnen vorbei und lachen sich ins Fäustchen.
- Vielleicht ist es an der Zeit, sich auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren. A
- ber das wäre natürlich zu viel verlangt, denn es ist so viel einfacher, den lieben langen Tag modische Accessoires und Haustiere zu politisieren.
Die Moral von der Geschichte? Wer jeden als “Faschist” bezeichnet, den er nicht mag, verliert am Ende seine eigene Glaubwürdigkeit.
Und die Dackel dieser Welt, die übrigens immer noch einfach nur Hunde sind, bedanken sich dafür.