Gute Demokratie sieht irgendwie anders aus

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Gute Demokratie fühlt sich irgendwie anders an

– Alle bisherigen Bräuche und Gepflogenheiten müssen aufgegeben werden

Nach der Einparteienpolitik, des Verbotes der Russischen Sprache, auch für ethnische Minderheiten, der Einschränkung der Pressefreiheit  kommt nun das faktische Verbot das traditionelle Weihnachten zu feiern.

Wie bereits berichtet, feierte man Weihnachten dieses Jahr am 24.Dezember um sich Europa anzugleichen.

Das man die Kirchen bereits drangsaliert hatte, haben sie sicherlich mitbekommen.

Bislang war es so, dass Geschenke am 31. Dezember, also wenn wir Silvester feiern geschenkt wurden! Ein Tannenbaum wird aufgestellt und geschmückt und Väterchen Frost bringt die Geschenke. Er kommt also zum Jahreswechsel, nicht zu Weihnachten.

Weihnachten feiern die Orthodoxen am 06.Januar.

Am Silvesterabend erscheint Väterchen Frost (Ded Moros)

Er ist ursprünglich ein Zauberer aus einem Märchen. Er hat einen langen weißen Bart, trägt einen eisgrauen Pelzmantel und hat ein Zepter, das alles, was er berührt, zu Eis gefrieren lässt.

Er fährt einen Schlitten, der von drei Rentieren oder drei Schimmeln gezogen wird. Begleitet wird er von seiner Enkelin, dem hübschen Schneemädchen Snegurotschka. Sie kommt meist zuerst, die Kinder müssen ihr ein Gedicht aufsagen oder ein Lied vorsingen und dann wird gemeinsam nach Väterchen Frost gerufen.

Nun wurden Puppen an Brücken aufgehängt die genau diese beiden darstellen.

Russenhass ist ja nichts neues in der Wiege der Demokratie in der Ukraine, er wird ja durch die Forcierung der lieben Amerikaner seit 2014 massiv betrieben.

Wenn hierzulande stark linksangehauchte Politiker davon schwadronieren, dass die Ukrainer für die Demokratie kämpfen, so übersehen sie geflissenlicht die Diskriminierungen durch das ukrainische Parlament, die keineswegs Zeichen guter Demokratie sind.

 

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