Gleich und Gleich gesellt sich gern

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Ist es nicht herrlich wie schön einfach die Welt sein kann, wie wundervoll harmonisch, wenn Frauen sich vertragen? Sich gegenseitig fördern, abseits der reinen Quote, und sich verstehen? Sich gegenseitig wertschätzen und beispringen, wenn das böse (natürlich männergemachte!) Schicksal sie zu Boden schmettert?

Jetzt bekommt das Schummellieschen Hilfe von unserer Franzi. Nicht Franzi Müller oder Meier. Nein, von Franziska Giffey selbst.

Inzwischen sollte sich herumgesprochen haben, dass ich wirklich böse Kommentare im RABENSPIEGEL (HIER) veröffentliche, da Satire das Maß aller Dinge jenseits dessen ist, was strafbar wäre. Halt eine literarische Kunstform. Geschaffen für Vorfälle wie diesen hier, wenn selbstzensierte Worte nicht mehr helfen das Kotzgefühl im Rachen zu unterdrücken und der Geist schreit: Sag was ist! – Augstein hatte so Recht! 

Annalena Baerbock formiert ihre geistig minderbemittelten Legionen um sich, all die, die genauso eine überragende Meinung zu solchen Überflüssigkeiten wie Anstand, Sitte, Ehrlichkeit, Bescheidenheit, Wahrheit und auch Ehre haben, wie sie selbst.
An den Freunden mit denen man sich umgibt erkennt man halt den wahren Charakter des Menschen, oder wie war das?

Dazu zählen dann auch so Anwälte, die man im Zweifelsfall immer braucht, wenn man weiß, dass die eigene Moral nun zu voreilig und zu schnell der Realität vorausgeeilt ist. Dieses Land im Hier&Jetzt noch nicht so verkommen ist, wie man glaubte und vielleicht sogar erhoffte. Eitelkeit die Amok lief!
Und bei Anwälten ist es wie mit Nutten. Es findet sich immer einer, der noch so perverse Wünsche zu erfüllen gewillt ist.
Die eine verkauft ihre Würde, der andere das Recht. Nur bekommt eine horizontale Fachberaterin keine hunderte Euro pro Stunde für ihr wirklich befriedigendes Tun. Und sie verarscht auch nicht die Gesellschaft. Ein schönes Beispiel, dass ein Jurastudium nicht in jedem Fall zur Charakterbildung beiträgt. – Sic!

Und beim Thema Charakter sind wir dann auch mitten in der Geschichte. Franziska Giffey, ex-Doktor weil des Plagiats überführt und verheiratet mit einem Betrüger und daher auch ex-Beamten, springt Annalena Baerbock zur Seite, die noch nicht einmal weiß, ob sie nun ein Sachbuch oder eben nicht geschrieben hat und gern auch mal sagt, dass so ein Buch keine Einzelleistung wäre…
Nach zwölf eigenen Büchern sieht zumindest dieser Autor hier das etwas anders. Das geht nämlich. Und es haben schon viele Menschen ohne anderer Zutun geschafft so ein Buch zu schreiben.
Und das mit dem Zitieren geistig fremder Leistungen haben schon die dümmsten Studenten bei Seminararbeiten geschafft. Millionen- und vermutlich auch milliardenfach. So auf der Zeitachse gesehen.

Muss man eigentlich einen Anwalt finden, der einem das so erklären kann, dass man es auch versteht? So aus der Eigen-Sicht heraus, es so gut erklären zu können wie man es nur schafft wenn man selbst ein Plagiatsfall ist? So wie ein Vergewaltiger von Kindern es versucht Richtern glaubhaft zu machen, dass es anders nun nicht ging als gerade SO!
Den Normalbürger interessieren solche Gedankengänge, denn für die Masse ist Klauen halt Klauen. Für Gläubige immer „Du sollst nicht stehlen!“ (Anm.: Hier hätte das arme Lenchen jetzt auf die Bibel verweisen können…)

Na ja. Das sind Randgefechte juristischer Art für geistig Pervertierte die vielleicht einmal in einen Eid münden sollten, den Ärzte so leisten, wenn sie nicht wie Dr. Mengele enden wollen.

Nun aber zu der Idee, dass Franzi (Die Ehrenhafte) Giffey Annalena (The next Chancellor) Baerbock nun als Freiwild sieht… Wie geil ist das denn?

“Wenn jemand, der sich politisch engagiert, Freiwild ist für jede Form des Angriffs, der Diffamierung und der rücksichtslosen Hetze, ist das eine Gefahr für die Demokratie.” (Giffey)

Genau. Egal wie man sich engagiert, den Wähler betrügt, verarscht und verrät, gern auch wiederholt und als rhetorisches Mittel begreifend, dann ist das schützenswert, weil es für den guten Zweck ist? Und der gute Zweck ist WAS genau? Die eigene Karriere? Pöstchen zu ergattern, von denen man das blöde Volk noch besser verarschen kann? Dann auch ohne geistig korrumpierte Anwälte und dafür mit der von uns bezahlten Staatsmacht im Nacken? Statt Abmahnungen dann kritischen Ketzern via weisungsgebundenen Staatsanwaltschaften und genehmen Richtern Strafbefehle zuschicken?

Ja, Frau Giffey und Frau Baerbock, so stellen wir uns unsere Demokratie vor. Scharlatane bestimmen darüber WAS richtig und ehrenhaft ist. Oder gar was Recht ist.

Fragen wir vielleicht noch die abgetauchte Frau Hinz (ex-MdB SPD) in Essen, die am Ende noch nicht mal einen Schulabschluss vorzuweisen hatte und dennoch nie belangt wurde. Weiter Geld vom Staat bekommen wird. Mehr als jede Putzfrau, deren Arbeit sie mit ihrer gezeigten Moral und ihrem gefeierten Anstand mit Füssen getreten hat?

Gottlob ist die Masterarbeit von 20.000 Worten von Frau Baerbock nun in London begraben. Was hätten diese Arbeit aber helfen können. Jetzt, wo man Frau Baerbock noch nicht einmal zutraut eine Speisekarte bei McDoof ordnungsgemäß zu zitieren. Hätte man da steil aus dem Gebüsch kommen können. „Schaut, ich kann zitieren…“

Und Schade, dass das wohl die einzige wissenschaftliche Arbeit (hüstel..) ist, wo sie uns das beweisen könnte. Denn das fünfjährige Frauenpowervordiplom in Hamburg kam ohne solche Spielchen wie Seminararbeiten aus.

Frau Hinz (ex-SPD) hält aber die Klappe. Wuselt sich unauffällig durch das Leben in Essen wie ehemalige IM-Verräter der DDR in Ostdeutschland. Bloß nicht auffallen, dass man noch lebt. – So macht man das.

Nur ist es halt so, dass Giffey in Berlin Regierende Bürgermeisterin werden will. Dazu braucht sie die Grünen, um das Erfolgsmodell RRG in Berlin weiterführen zu können. (Anm.: kleine Pause, ich habe da gerade so ein Würgegefühl im Hals…)

Da trifft es sich strategisch gut den Schulterschluss unter ach so begabten Frauen zu wagen und Solidarität gegen alle anderen einzufordern. Gegen all die rechtschaffenden und pedantischen Teufel, die Lug und Trug noch nicht als innere Größe begreifen wollen.

Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Und Linke haben viele Feinde, was mitunter daran liegt, dass sie gern mit dem Geld anderer Leute spielen wollen. Es umverteilen wollen. Von den Taschen der Gegner (nicht nur Reichen!) in die angeblichen Taschen der Armen (Freunde, Gläubigen, Nutznießer) unter Provisionsmittnahmen für das eigene Bemühen. Kein leitender Stalinist starb je in Armut.

Doch während Giffey selbst immerhin ein Diplom erreicht hat, steht Baerbock eher nackt da. Akademisch gesehen natürlich.
Unter dem Strich zeigt sich wieder einmal, was Frauenquote so alles erreicht und weiter erreichen will. Merkel, Uschi vdL, AKK, unsere wackere EZB-Chefin und die im Anlauf schon gescheiterte Giffey. Was haben sie nicht schon erreicht? Für uns alle?

Und hier im Anlauf schon die Autorin Baerbock zu torpedieren ist wahrlich überflüssig. Intelligenz setzt sich immer durch. Wissen auch. Und so braucht man doch nur zu warten, bis sie uns das nächste Mal von sich überzeugen will. Als würdige Nachfolgerin von all den anderen Erfolgsgeschichten.

Simsek: Der geschröpfte Bürger

Als Anwalt, zumindest als gedienter, würde ich meinem Freier – ähm, Mandanten! – einmal das Wort Mine erklären.
Da gibt es offen verlegte Minen und vergrabene Minen. Manche haben Stolperdrähte, andere sind sensorgesteuert. All diesen Dingern ist gemein, dass man sie mit Wissen und Erfahrung erkennen und umgehen kann. Sogar entschärfen kann.

Was man aber tunlichst NIEMALS machen sollte ist selbst Minen zu vergraben und vergessen WO sie liegen. Das schafft Unfälle…

Natürlich kann man sich als Anwalt seine Freier – verflixt: Mandanten! – aussuchen, nur will man halt auch leben. Da sind dann gewisse zu leistende Perversionen einkalkuliert.

So wohl auch im Schulterschluss von Opfern der eigenen Intelligenz im Ringelreigen der Vollpfosten, die um die Gunst derer buhlen, die sie dann richtig betrügen können. Und wohl auch wollen.

 

Yusuf Simsek: Wir hinterlassen immer Spuren (Gern auch als dunkler Schatten auf grüner Weste!)

Ich, der Autor, finde auch, dass dieses Elend möglichst bald aufhören sollte. Ich schreibe gern Satiren. Bin gern auch böse, aber mit solchen Steilvorlagen ist das langweilig, weil armselig. Da fehlt die Herausforderung. Der Reiz schlechthin.
Was bringt es einem Blinden ständig zu sagen, dass er nix sieht? Einer Schwachsinnigen zu erklären, dass das Sabbern kein Ausdruck von Intelligenz ist? Oder einem ES zu sagen, dass Sex nur zwischen einem ER und einer SIE Sinn macht? (Das war der genderneutralen Ganzheitlichkeit geschuldet… seufz.)

Frauenpower ist nett. Wenn sie denn etwas bringen würde außer einem trampolinhüpfenden und daher stets zwischenzeitlich abgehobenen Wohlstandsgewächses ohne jede verwertbare Qualifikation, die man nun mal in Spitzenjobs braucht.

Beim Boxen ist es amtlich, dass Schläge auf den Kopf durch Erschütterung zu Langzeitschäden führen.
Wie Trampolinspringen wirkt, wage ich mir daher nicht vorzustellen, aber es erscheint offensichtlich nicht gesund zu sein. – SIC!

 


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