Anlässlich es vermutlichen Terrorangriffes, vom Freitag Abend gegen 21:37 Uhr, von einem oder mehreren Tätern in der Solinger Innenstadt, gab der Wuppertaler Polizeipräsident Markus Röhrl eine Pressekonferenz.

Anwesend waren ebenfalls der Einsatzleiter in der Tatnacht, Polizeidirektor Thorsten Fleiss vom Polizeipräsidium Düsseldorf, das für Amokläufe in NRW zentral zuständig ist.

Der Leiter der Zentralstelle für Terrorismusverfolgung des Landes Nordrhein-Westfalen, Leitender Oberstaatsanwalt Markus Casper, zuständig da es mangels eines anderen Motives einen Anfangsverdacht auf einen terroristischen Anschlag gibt.

Der Polizeipräsident sagte wortwörtlich:

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“Insofern muss jeder auch mit sich das klar machen

und ausmachen,

ob er beispielsweise zu Festivitäten geht,

ob er zu Fußball spielen geht, ob er im öffentlichen

Personennahverkehr unterwegs ist”

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Hier das gesamte Interview:

Es ist also klar: Die Polizei – der Staat – ist nicht mehr in der Lage seine Bürger vor den Islamisten unter den Asylbewerbern zu schützen! Der Herr Präsident führt weiter aus, dass es nicht wahrscheinlich ist, dass sowas dort wieder passiert. Ja nur dumm, dass sein Bauchgefühl weder bindend für Täter ist, noch den zukünftigen Opfern irgendwas nutzt.

Jeder denkt immer, das passiert nur anderswo – aber doch nicht bei mir. Pustekuchen – ich habe selbst eine Terrortat nur durch einen Zufall überlebt.

Herr Röhrl – sie haben nicht verstanden, dass es hier nicht um statistische Wahrscheinlichkeiten geht, sondern um das Thema Sicherheit. Subjektives Sicherheitsgefühl – solche Begrifflichkeiten kennen sie doch – oder?

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