Es gab einmal…
…so fingen viele Sätze an. Es gab einmal Eurostabilitätskritierien.
Der Stabilitäts- und Wachstumspakt fordert von EU-Mitgliedsstaaten, die den Euro als offizielle Währung einführen möchten oder eingeführt haben, ihre Haushaltsdefizite und Verschuldungen zu begrenzen. Der Stabilitäts- und Wachstumspakt fordert von EU-Mitgliedsstaaten, die den Euro als offizielle Währung einführen möchten oder eingeführt haben, ihre Haushaltsdefizite und Verschuldungen zu begrenzen.
Von Anfang an war klar, dass Griechenland niemals diese Kriterien wird erfüllen können.
Die Länder waren dagegen. Dennoch setzte sich der damalige Bundesfinanzminister Hans Eichel, der daraufhin vom Stern als König der Schuldenmacher titulierte wurde durch.
Hans Eichel wurde Realitätsverlust vorgeworfen. Na- kommt ihnen das bekannt vor? Aktuelle Paralellen? Lesen sie weiter.
Hans Eichel setzte sich also durch und es kam wie es kommen musste – die Wirtschaftslage Griechenlands neigte sich in eine massive Schieflage, die drohte den gesamten Europäischen Raum mitzuziehen.
Anfang 2010 verschlechterte sich die Einschätzung der Finanzlage Griechenlands durch die Kapitalmarktakteure so stark, dass die Zahlungsunfähigkeit drohte. Es wurde befürchtet, dass auch Banken, die Griechenland Geld geliehen hatten, in erhebliche Schwierigkeiten geraten und dies weitere Auswirkungen auf das Euro-Währungssystem gehabt hätte.
Am 10.05.2010 war die Schieflage so groß, dass am 11.05. der sogenannte europäische Rettungsschirm aufgespannt werden musste.
Insgesamt wurden 80 Milliarden durch die Länder aufgebracht plus 30 Milliarden der EU. Allein Deutschland zahlte 27 Milliarden an Griechenland.
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Das einzige was Griechenland der Eurozone bislang gebracht hat sind weitere Schulden und Bürgschaften für das Land.
Naja ok sie halten uns die Flüchtlinge vom Hals – immerhin etwas.
Okay sei es drum, wenn sich nicht mal die Politik dran erinnert, wie soll es der Bürger tun?
Nun aber droht das absolute Schuldenfiasko
Erst vorgestern war die unseelige, durch Korruptions-Ermittlungen der Europäischen Staatsanwaltschaft angeschlagene von der Leyen in Kiew.
Man plant allen Ernstes die Rest Ukraine in die EU aufzunehmen.
Ein Land was 500 Milliarden bis eine Billion Euro bräuchte um … aufgebaut zu werden.
Ich habe an dieser Stelle absichtlich nicht das Wort WIEDER verwandt, denn ich habe die Ukraine bereits vorher besucht und habe sehen können, in welchem desolaten Zustand das Land war.
Lediglich die Vorzeigestädte in denen sich die Reichen und Korrupten tummelten, waren in einem annehmbaren Zustand und auch nur dort.Dort gab es alles im Überfluss
In den Randbereichen der Stadt ging es zu wie im Rest des Landes.
→ Ein Land also, was 40 % der Ackerflächen an die USA verkauft hat.
→ Ein Land welches Häfen verkauft hat an die USA.
→ Ein Land, dass keine nennenswerte Industrie besass oder besitzen wird.
→ Ein Land dass einen BIP vorher hatte der als schwindelig bezeichnet werden kann. Noch in 2021 betrug das Jahreseinkommen eines Ukrainers im Durchschnitt 4828 Euro.
Das das wenige was dort war wurde an BlackRock verhökert von Selenskyjs korrupter Truppe.
Selenskyj selbst ist in keinster Weise irgendwie besser – er paktiert mit knallharten Nazis und legt sein Geld im Ausland an (siehe Panama-Papers) .
Nur die wahrlich nicht mit besonderen Talenten gesegnete Bundesregierung kapiert es nicht und schmiert das korrupte System weiter.
Wohin soll das führen?
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