Na das hat ja mal gar nicht geklappt.
Die IAA (Internationale Automobilausstellung) findet in diesem Jahr das erste Mal in München statt, statt wie bisher immer in Frankfurt.
Man gab sich auch einen vermeintlich neuen Anstrich und nannte sich IAA Mobility.
Einer der wesentlichen Gründe für den Wegzug wurde angegeben mit den immer größer werdenden Protesten rund um die IAA in Frankfurt.
Man gab damit irgendwie dem Standort Frankfurt die Schuld.
In München sollte alles besser werden.
Das es nicht besser werden würde, konnte man sich fast denken.
Und es kam wie es kommen musste
Tausende Protestierer die fast täglich Aktionen rund um die IAA Mobility durchführen ziegen uns, dass eine völlig falsche Lageeinschätzung vorlag.
Für das Land Hessen ist der Wegzug der IAA aber nicht nur mit Nachteilen für den Internationalen Standort Frankfurt verbunden, denn die vielen tausende Menschen hätten Müll verursacht (obwohl sie für Umwelt demonstrieren – klingt komisch ist aber so)und viele hundert Polizeibeamte hätten dort Dienst schieben müssen.
Die Kosten werden natürlich niemals in Rechnung gestellt, sondern hätten vom Hessischen Steuerzahler bezahlt werden müssen.
Alles in allem betrachtet also ein Plus in der Kasse des Landes Hessen und ein Prosit auf das Unvermögen der IAA Verantwortlichen.
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