Der Tag: 24.07.

Hier sind einige herausragende Ereignisse, die am 24. Juli stattgefunden haben:

1534: Der französische Entdecker Jacques Cartier landet auf seiner ersten Reise nach Nordamerika in der Gegend des heutigen Kanadas und beansprucht das Land für Frankreich.
1701: Antoine de la Mothe Cadillac gründet Fort Pontchartrain, das später zur Stadt Detroit wird.
1823: Der Chilenische Unabhängigkeitskrieg endet mit der Schlacht von Ayacucho, die den Sieg der Unabhängigkeitsbewegung unter Simón Bolívar über die spanischen Truppen markiert.
1847: Brigham Young führt die ersten Gruppen der Mormonen ins Salt Lake Valley in Utah, wo sie beginnen, sich niederzulassen.
1911: Der amerikanische Archäologe Hiram Bingham entdeckt die Inka-Stadt Machu Picchu in Peru, eine der wichtigsten archäologischen Entdeckungen des 20. Jahrhunderts.
1923: Der Vertrag von Lausanne wird unterzeichnet. Dieser Vertrag beendet den Kriegszustand zwischen der Türkei und den Alliierten des Ersten Weltkriegs und legt die Grenzen der modernen Türkei fest.
1969: Die Apollo-11-Astronauten Neil Armstrong, Buzz Aldrin und Michael Collins kehren sicher zur Erde zurück, nachdem sie die erste erfolgreiche bemannte Mondlandung durchgeführt haben.
1974: Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten entscheidet im Fall United States v. Nixon, dass Präsident Richard Nixon Tonbandaufnahmen herausgeben muss, was letztlich zu seiner Amtsenthebung führt.
1980: Die Olympischen Sommerspiele 1980 werden in Moskau eröffnet, gekennzeichnet durch einen großen Boykott westlicher Länder, einschließlich der USA, aus Protest gegen die sowjetische Invasion in Afghanistan.
1998: Ein Tsunami trifft die Nordküste von Papua-Neuguinea, verursacht durch ein Erdbeben der Stärke 7,0. Der Tsunami führt zu erheblichen Zerstörungen und über 2.200 Toten.
2010: Die WikiLeaks-Affäre erreicht einen Höhepunkt, als die Website über 75.000 geheime Dokumente über den Krieg in Afghanistan veröffentlicht, die als Afghan War Diary bekannt werden.