Covid: Kein toter Heimbewohner nach Impfung in Oberhausen

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Wie die Kassenärztliche Vereinigung Niederrhein am 07.09.21 der niedergelassenen Ärzteschaft des Kreises mitgeteilt hat, kam es am 01.09.21 im Altersheim AFB Seniorenzentrum Oberhausen-Holten zu einer Impfkomplikation. Nach drei Tagen mussten zwei Patienten reanimiert werden. Bei neun von insgesamt 90 geimpften Personen traten Nebenwirkungen auf.

 

Der Brief von Dr. med. von Lackum an die Ärzte

 

 

Auf  Nachfrage zu dem Vorfall äußerte sich die Stadt Oberhausen wie folgt:

 

Die Stellungnahme des Leiters des Bereiches Gesundheit, Dr. Henning Karbach, von Dienstag, 7. September:

„Am Mittwoch, den 1. September 2021, wurden im ASB Seniorenzentrum Oberhausen Holten eine größere Anzahl von Auffrischungsimpfungen durchgeführt. Es handelte sich dabei um eine Impfung mit Cominarty, dem mRNA-Impfstoff der Firmen Biontech/Pfizer.

Nach Angaben des Einrichtungsleiters ist es nach zwei Tagen bei ca. 10 % der geimpften Personen zu auffälligen gesundheitlichen Störungen gekommen, im Wesentlichen in Form von Herz-Kreislauf-, Atemwegs- und neurologische Störungen .

Zwei der betroffenen geimpften Personen mussten reanimiert werden. Einen Todesfall hat es nicht gegeben. Die gesundheitlichen Zwischenfälle traten ausschließlich in einem der beiden betroffenen Häuser auf, und zwar ausschließlich in einer Wohngruppe mit dementiell erkrankten Personen.

Nach den durch den Unterzeichner geführten Telefonaten mit der Impfärztin und der betroffenen Einrichtungsleitung komme ich zu dem Schluss, dass die Ursache für die beschriebenen gesundheitlichen Zwischenfälle zum jetzigen Zeitpunkt nicht abschließend gedeutet werden können. Vermutlich haben unterschiedliche Umstände, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung standen, bei den multimorbiden bzw. vorerkrankten Personen zu dieser Situation geführt: dazu gehören die u. a. antihypertensive (Anm. d. Red. : Bluthochdruck) Dauermedikation und die meteorologische Situation mit zunehmender Wärmebelastung und der dadurch bedingten Gefahr der unmittelbaren Dehydratation.

Zum Ausschluss einer ernsthaften Impfnebenwirkung wird die Impfärztin den für solche Fälle gesetzlich vorgesehenen Schritte veranlassen, nämlich die aus ihrer Sicht relevanten Fälle als Verdacht auf eine unerwünschte Impfnebenwirkung an das PEI (Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel) melden.

Aus Sicht des Gesundheitsamtes werden die beschriebenen Vorkommnisse als relevante gesundheitliche Ereignisse interpretiert, bei denen zum aktuellen Zeitpunkt nicht sicher unterschieden werden kann, ob und wenn ja, bei welchen Personen ein kausaler Zusammenhang zwischen den berichteten gesundheitlichen Ereignissen und den zuvor durchgeführten Impfungen besteht“.

 

Weiterhin äußerte sich der Krisenstab der Stadt zu dem Vorfall:

Stellungnahme des Krisenstabs der Stadt Oberhausen zu den Vorkommnissen im ASB Seniorenzentrum (08.09.2021)

„Am Mittwoch, 1. September 2021, wurden im ASB Seniorenzentrum Oberhausen Holten rund 90 Auffrischungsimpfungen durchgeführt. Es handelte sich dabei um eine Impfung mit Cominarty, dem mRNA-Impfstoff der Firmen Biontech/Pfizer. Nach Angaben des Einrichtungsleiters ist es am 4. September bei 9 der geimpften Personen zu auffälligen gesundheitlichen Störungen gekommen, im Wesentlichen in Form von Herz-Kreislauf-, Atemwegs- und neurologische Störungen.

Kein Todesfall in Verbindung mit Impfung
Zwei der betroffenen geimpften Personen mussten reanimiert werden. Entgegen anderslautender Berichterstattung gab es keinen Todesfall in Zusammenhang mit der Impfung. Die Person, die leider verstorben ist, war palliativ und wurde vorher nicht geimpft.

Aktueller Zustand der beiden reanimierten Personen
Beide Personen wurden anfangs auf die Intensivstationen aufgenommen, haben diese wieder verlassen und befinden sich jetzt auf Normalstationen. Erfreulicherweise geht es beiden Patienten gesundheitlich wieder besser.

Meldung an das Paul-Ehrlich-Institut
Nach Informationen der Impfärztin und der betroffenen Einrichtungsleitung kommt der Leiter des Oberhausener Gesundheitsamtes Dr. Henning Karbach zu dem Schluss, dass die Ursache für die beschriebenen gesundheitlichen Zwischenfälle zum jetzigen Zeitpunkt nicht abschließend gedeutet werden können.
Zum Ausschluss einer ernsthaften Impfnebenwirkung wird die Impfärztin die für solche Fälle gesetzlich vorgesehenen Schritte veranlassen, nämlich die aus ihrer Sicht relevanten Fälle als Verdacht auf eine unerwünschte Impfnebenwirkung an das PEI (Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel) melden.
Aus Sicht des Gesundheitsamtes werden die beschriebenen Vorkommnisse als relevante gesundheitliche Ereignisse interpretiert, bei denen zum aktuellen Zeitpunkt nicht sicher unterschieden werden kann, ob und wenn ja, bei welchen Personen ein kausaler Zusammenhang zwischen den berichteten gesundheitlichen Ereignissen und den zuvor durchgeführten Impfungen besteht.“

 

Als Besonderheit festzustellen ist lediglich, dies aber hervorzuheben, dass an Demenz erkranke oder leidende Menschen möglicherweise ein höheres Risiko an Impfnebenwirkungen haben als sonstige Senioren.
Dies kann krankheitsbedingt sein, aber auch eine Folge der Reaktion der verabreichten Medikamente und dem Impfstoff an sich; hier Cominarty von Pfizer/Biontech.
Dass diese Nebenwirkungen für diesen Personenkreis erst jetzt vermehrt auffallen mag an der stark verkürzten Zulassung (Notzulassung) liegen und dem Fehlen aussagekräftiger Langzeitstudien zu den Impfstoffen insgesamt. Auch hinsichtlich ihrer möglichen toxischen/unerwünschten Reaktion mit anderen Medikamenten.

Gerade in einer schnell alternden Gesellschaft und im demographischen Wandel kommt diesem Umstand eine besondere und hohe Bedeutung zu. Zumal Covid und seine (jährlichen) Mutationen uns wohl ewig begleiten werden; ähnlich dem Grippevirus an sich.

Daher ist es notwendig unsere Senioren hier umfassend zu schützen und schnell herauszufinden, warum an Demenz Erkrankte hier auffällig stark betroffen sind.

Der in den Medien verbreitete Brief von Dr. med. von Lackum der KV NR und die oft kolportierte Anzahl von Toten stimmt so nicht!
Wie es scheint funktioniert die Informations- und Meldekette in Oberhausen zwischen Aufsichtsbehörden, Krisenstab und Ärzten samt ihren Verbänden. Vielleicht funktioniert sie sogar beispielhaft gut.

Der Verdacht, dass hier etwas verschwiegen werden soll, bewahrheitete sich bei unseren Recherchen nicht. Einzig wurde das Presseecho samt Fragen bei einigen Gesprächspartnern als nervliche Belastung festgestellt.

Ein kleiner Wermutstropfen verbleibt allerdings, der ein gewisses Verbesserungspotential aufweisen könnte. Die Masse der Bürger im Raum Oberhausen erfuhr aus der Presse von dem Vorfall. Oder aus „der stillen Post“…
Hier könnte in Zukunft eine kurze offizielle Meldung auf der Homepage hilfreich sein.

Diese Homepage ist für Oberhausen und Corona HIER zu finden. Sogar schon mit o.g. Meldung versehen.

Die freie Presse hat die gesellschaftliche Aufgabe über Missstände zu berichten. Gern auch aufzudecken. Doch in diesem Fall lief bis auf die Bürgerinformation nichts schief.

Dennoch gilt es die Nebenwirkungen im Auge zu behalten. Sie sind wesentlich höher als bei allen anderen Impfungen zusammen. Das u.a. Schaubild zeigt die drastische Zunahme von Nebenwirkungen aller Art bei Corona-Impfungen an.
Und diese ohnehin schon sehr hohen abgebildeten Zahlen müssen eigentlich um die Relation zu wahren noch VERSECHSFACHT werden.
Hier zeigen sich A) die Folgen dieser ad hoc-Zulassungen von Impfstoffen aber auch B) die Notwendigkeit offen, ehrlich und transparent damit umzugehen.

 

Nebenwirkungen bei Corona-Geimpften im Vergleich zu allen anderen Impfungen zusammengenommen

 

P.S.: Warum berichten wir darüber? Weil ich hier sieben Stunden Recherche hinein gesteckt habe um herauszufinden, dass es keine Tote, kein Versagen und auch keine Vertuschung gab.  Und auch das ist eine wertvolle Information in unserer vertrauensverlustigen Zeit.

 

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