Auf der Zielgeraden: Sport-Ausstellung noch bis zum 5. September im Stadtmuseum

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Während die Fußballbundesliga wieder begonnen hat, ist man im Stadtmuseum auf der Zielgeraden: Bis zum 5. September läuft hier die Ausstellung „Es lebe der Sport!“. Mehr als 230 Objekte führen das historische und das aktuelle Kasseler Sportgeschehen vor Augen.
Die meisten davon stammen von großen und kleinen Vereinen oder sind Leihgaben von privaten Sportbegeisterten: So trifft das prominente Maskottchen „Totti“ des KSV Hessen Kassel auf das Ruderboot „Paul Melchior“ des RV Friedrichsgymnasium, benannt nach dem ehemaligen Kinderarzt des Kurhessischen Diakonissenhauses „Zum Kind von Brabant“ in Wilhelmshöhe.

Die Kuratorinnen haben sich nicht nur traditionsreichen Sportarten wie etwa Wandern und Turnen, sondern auch unbekannteren Disziplinen zugewandt: Nach dem Besuch der Ausstellung weiß man, wie Roller Derby im Vollkontakt oder Sport Stacking mit viel Geschicklichkeit in Kassel getrieben werden.

 

Dass die Schau lange Zeit wegen der Corona-Pandemie geschlossen war, nimmt Museumsleiter Dr. Kai Füldner sportlich: „Durch die Corona-Pandemie ist uns noch deutlicher geworden, welch hohen Stellenwert Sport in unserer Gesellschaft einnimmt – und wie sehr man ihn vermisst, wenn man ihn nur eingeschränkt selbst treiben oder als Fan verfolgen kann. Jetzt freuen wir uns, dass wir unseren Besucherinnen und Besuchern auf unterhaltsame Weise viel Wissenswertes über die Kasseler Sportgeschichte und ihre Bedeutung für unsere Stadt vor Augen führen können.”

Die Ausstellung „Es lebe der Sport!“ ist noch bis Sonntag, 5. September 2021, im Stadtmuseum Kassel, Ständeplatz 16, zu sehen.

 

Eintrittspreise:

regulär: 4,- EUR · ermäßigt: 3,- EUR

Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre: Eintritt frei

Öffnungszeiten:

Dienstag, Donnerstag-Sonntag 10-17 Uhr

Mittwoch 10-20 Uhr

Montag geschlossen

www.stadtmuseum-kassel.info

 

Hinweis:

Voraussetzung für den Besuch des Stadtmuseums sind das Tragen einer medizinischen Mund-Nasen-Bedeckung sowie die Einhaltung der allgemein geltenden Corona-Schutzmaßnahmen. Zudem wird die Vorlage eines Negativnachweises empfohlen.

documenta-Stadt Kassel


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